07 September 2024 -
Version 1 -
BeatDoebeli
Vielleicht ist diese Argumentation ja mal für jemanden nützlich:
Portraitseiten von Mitarbeitenden sind im Forschungskontext zentral für eine Hochschule, denn meist kennen (und suchen) andere Menschen primär Mitarbeitende und nicht pauschal die Hochschule. Es ist somit sinnvoll, wenn die Profilseiten der Mitarbeitenden einer Hochschule rasch und einfach abgerufen werden können.
Profilseiten von Mitarbeitenden werden aber nicht nur via Suchmaschine oder per Verlinkung von anderen Webseiten aufgerufen. Oft werden solche Links auch manuell kommuniziert und eingetippt.
Drei Begründungen für kurze URLs ohne technischen Ballast:
- Cognitive Load: Wenn ich jemandem im Gespräch sagen will, wie die URL einer Portrait-Seite lautet, dann will ich sagen können:
hochschule.tld/vorname-nachname
. Sonst muss ich nämlich auswendig wissen, ob es /person/
, /personen/
, /people/
oder sonstwie heisst.
- Platzbedarf: Portrait-URLs stehen mitunter auf Folien und oder Berichten. Kurze URLS benötigen weniger Platz und machen weniger Probleme beim Umbruch.
- Tippaufwand / Vertippgefahr: Wenn solche URLs auf Folien stehen, werden sie abgetippt. Auch hier sind kurze URLS wünschenswert.
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17 August 2024 -
Version 1 -
BeatDoebeli
Zum ersten Mal hatte ich die Frage
WieVieleBildschirmeBrauchtDerMensch in diesem Blog im Jahr 2006 gestellt. Damals sah es auf meinem privaten Pult so aus:
2007 wurde der Bildschirm im Büro grösser und sah so aus:
2009 gab es das dann auch zu Hause:
2011 wollte ich dann
MehrPlatz und ich hatte im Büro zwei Monitore nebeneinander (2 * 1920 " 1200):
2012 gab es zwar nicht mehr Bildschirme (ich war der Meinung
NunHabeIchGenuegendBildschirmFlaeche), aber die Idee, sie im Portrait-Format aufzustellen, um den Kopf nicht mehr so stark hin und her drehen zu müssen. Zu Hause und im Büro je 2 24-Zöller hochformatig mit insgesamt 2400 * 1920 Pixeln (schön unterteilt in vier virtuelle Bildschirme):
2015 hat sich nichts an der Hardware geändert, aber ich hatte
DisplayFusion als Verwaltungssoftware für meine vielen Monitore entdeckt.
Erst die Corona-Pandemie bzw. das damit verbundene Dauer-Home-Office hat im Jahr 2020 bei mir wieder zu einer Zunahme der Bildschirmzahl geführt - drei externe am Notebook und ein vierter für den Raspberry Pi, der unter anderem den Load und das Logfile von
https://www.LernenTrotzCorona.ch anzeigen musste:
So und nun Mitte 2024 gibt es erneut mehr Pixel, allerdings nicht mehr Bildschirme. Ich habe die drei 24-Zöller mit einer Auflösung von je 1920 * 1200 ersetzt durch drei 25-Zöller mit einer Auflösung von je 2560 * 1440. Die Bildschirme sind hochkant nicht breiter als die bisherigen, aber etwas höher. Trotzdem ist die Pixeldichte spürbar grösser geworden und ich werkle jetzt mit einer
Auflösung von 4320 * 2560 vor mich hin:
P.S.: Im lebe damit, dass meine beiden softwareentwickelnden Kollegen im Büro ohne externe Bildschirme arbeiten und alles auf ihren kleinen Retina-Displays entwickeln…
Technische Details: Die Dockingstation D6000 von Dell speist 2 Bildschirme via DisplayLink-Grafikkarten in der Dockingstation und ein Bildschirm wird via Alternate Display Port über USB-C von der internen Grafikkarte mit Pixeln versorgt. Gekostet haben mich die drei Bildschirme gebraucht je CHF 50. Noch mehr technische Details siehe
hier).
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14 August 2024 -
Version 1 -
BeatDoebeli
Vor ca. drei Wochen hat sich
Tom Gauld gefragt, wie viele Bücher man in die Ferien mitnehmen sollte:
Quelle: Bluesky
Und ja, dieses Problem hatte ich auch. Weil ich die Bücher "nur" digital einpacken musste, half mir die Hülle meines Rucksacks nicht bei der Begrenzung meines Lesestoffs und so habe ich unvermeidlich zu viel Lektüre eingepackt:
b08836
b08822
b08668
b08790
b08815
b08848
b08708
b08811
Und meine Ferien waren so erholsam und entschleunigend, dass ich gerade mal die ersten anderthalb Kapitel des ersten Buches gelesen habe - passend zum Urlaubsort.
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