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Jugendliche möchten mehr Medienkompetenz im Lehrplan 21

29 October 2013 | Beat Döbeli Honegger

Die Bildungskoalition NGO hat diese Woche eine spannende, aber nicht unproblematische Befragung von Jugendlichen zum Lehrplan 21 PDF-Dokument (Biblionetz:t15773) veröffentlicht:

15- bis 18-jährige Jugendliche in der deutschsprachigen Schweiz wissen, was sie von der Schule erwarten und wie sie im Unterricht und Schulalltag mitwirken möchten. Eine vom Marktforschungsinstitut GfK durchgeführte Studie «Jugend und Lehrplan 21» zeigt auf, dass die Jugend in Bildungsthemen mitreden will. Und nicht nur das: Sie zeigt auch, dass die Teenager mehr über Nachhaltigkeitsthemen und den Umgang mit Medien wissen möchten.

Sehr schön! Die Studie berichtet, dass die Jugendlichen mehr zu verschiedenen Aspekten von digitalen Medien in ihrem Leben wissen möchten (siehe rechts). Als Fazit daraus schliesst die Bildungskoalition, dass der Umgang mit Medien im Lehrplan 21 (Biblionetz:w02172) stärker gewichtet wird.

Doch obwohl die Studie eigentlich Wasser auf meine Mühlen ist, muss sie - bzw. das, was von ihr bekannt ist - kritisch hinterfragt werden:

  • Befragt wurden 15-18-Jährige, also nicht das Zielpublikum des Lehrplans 21. Das lässt sich zwar gut begründen, denn diese Altersgruppe hat die Volksschule soeben hinter sich und kann damit aus eigener Erfahrung antworten. Andererseits fragt es sich, ob 15- bis 18-Jährige wirklich die Wünsche von 5- bis 15-Jährigen abbilden. Der Lehrplan 21 deckt auch den Kindergarten ab und es ist fraglich, ob die Wünsche von 15- bis 18-Jährigen identisch mit denen von Kindergärtnern sind. (Dass nur 12% der Befragten wussten, dass ein Lehrplan 21 in Erarbeitung ist (Seite 3), deutet meiner Ansicht nach darauf hin, dass sich die Befragten - wenig erstaunlich - bisher nicht mit Lehrplanfragen und Bildungspolitik beschäftigt haben.)
  • Was genau gefragt wurde, ist nicht öffentlich bekannt. Laut publiziertem Bericht dauerten die Befragungen 10 Minuten. Im Bericht ist eine längere Liste von Themen zu finden, welche die Befragten sich in der Schule wünschen. Es ist zu befürchten, - aber man weiss es nicht - dass konkret nach diesen Themen gefragt worden ist ("Möchten Sie, dass Nachhaltigkeit ein Thema in der Schule ist?"). Das ist aus verschiedenen Gründen problematisch:
    • Bereits die Fragen legen eine thematische Ausrichtung vor. Wurde gefragt, ob die Schülerinnen und Schüler auch mehr Videos schauen möchten im Unterricht. Vermutlich nicht. Wurde gefragt, ob sie auch etwas über die Grundlagen digitaler Medien (aka Informatik) wissen möchten? Wir wissen es nicht.
    • Es besteht die Gefahr von sozialer Erwünschtheit bei der Befragung: Wer sagt schon gerne, dass ihn die Erhaltung der Natur nicht interessiert?
  • Wie massgebend sollen die Wünsche der Schülerschaft für die Schule sein? Durchaus eine heikle Frage. Selbstverständlich will man versuchen, die Interessen und Wünsche der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen. Aber wie stark?

Ich nehme diese Befragung trotzdem als einen Beleg für die Forderung nach einem Fach: Geantwortet haben Jugendliche, die soeben die Sekundarstufe I verlassen haben. Theoretisch hätten die meisten von ihnen die gewünschten Themen in der Schule gehabt haben müssen: Die meisten Deutschschweizer Kantone haben einen ICT-Zusatzlehrplan, der eigentlich verbindlich diese Kompetenzen beschreibt. Dass diese jedoch nicht bei den Schülerinnen und Schülern ankommt, ist für mich ein Beleg dafür, dass dem Thema ohne eigenes Fach (und damit einhergehend Unterrichtszeit, Lehrerweiterbildung und Noten) das notwendige Gewicht fehlt.

Wenn der Betrieb von Lehrmitteln plötzlich kostet

25 October 2013 | Beat Döbeli Honegger
In den letzten Tagen hat sich ein deutschsprachiger Lehrmittelverlag (Biblionetz:w02223) mit folgenden Zeilen an seine Kunden gewandt:

Sehr geehrte eBook-Nutzerin,
sehr geehrter eBook-Nutzer

Das neue Apple-Betriebssystem iOS 7 hat einige Änderungen mit sich gebracht. Dies hat uns auch gezwungen, unsere App anzupassen, damit diese auf dem neuen Betriebssystem wieder einwandfrei funktioniert.

Wenn Sie aktuell noch mit iOS 6 arbeiten, empfehlen wir Ihnen, unsere App nicht zu aktualisieren.

Wenn Sie Ihr Gerät bereits auf iOS 7 umgerüstet haben, haben Sie wahrscheinlich auch festgestellt, dass sich die erworbenen eBooks in unserer App nicht mehr anzeigen lassen. Dieses Problem konnte nun behoben werden. Bitte laden Sie die neue Version der App direkt mit Ihrem iPad auf www... herunter. Um die bereits gekauften eBooks wieder zu aktivieren, benötigen Sie einen neuen Freischalt-Code, den Sie bei mir gratis beziehen können.

Leider können sämtliche Notizen, die Sie vorher in Ihrem eBook angelegt haben, nicht übernommen werden. Wir bedauern dies sehr und entschuldigen uns dafür. Selbstverständlich können Sie in einem solchen Fall bei mir die Rückerstattung des Kaufpreises einfordern.

Wir hoffen dennoch, Sie auch weiterhin zu unseren geschätzten eBook-Nutzern zählen zu dürfen und danken für Ihr Verständnis.

Hier ist tatsächlich Verständnis erforderlich und zwar von verschiedenen Seiten. Mit dieser Mail ist eingetroffen, was ich in letzter Zeit in Schul-eBook-Diskussionen öfters zu erklären versucht habe: Der Betrieb von digitalen Lehrmitteln kostet.

Bei traditionellen, gedruckten Lehrmitteln (Biblionetz:w02314) ist die Sache relativ einfach. Nach dem Druck verursachen die noch nicht verkauften Buchexemplare zuverlässig berechenbare Lagerkosten, die verkauften Exemplare generieren keine nennenswerten Kosten mehr. Es ist vermutlich den Lehrmittel-Verlagen Unrecht getan, aber bisher konnte sich ein Lehrmittelverlag im Grossen und Ganzen auf den Standpunkt stellen "Sell and forget."

Bei digitalen Lehrmitteln geht das nicht mehr. Digitale Schulbücher sind keine normalen digitalen Bücher, wenn sie denn ihren Namen zu Recht verdienen. Sie bieten mehr als ein normales eBook: Interaktivität, Speicherung des Lernfortschritts etc. (siehe iLegende Wollmilchsau PDF-Dokument).

img041.png

Digitale Lehrmittel bestehen nicht unabhängig, sondern in Abhängigkeit von einem oder mehreren digitalen Ökosystemen bestehend aus Hardware, Betriebs- und Lizenzierungssystemen. Wenn sich diese Umgebung verändert, so müssen auch die digitalen Lehrmittel angepasst werden und zwar nicht nur die zukünftigen, sondern auch die bereits verkauften, sich aktuell im Einsatz befindlichen Lehrmittel!

(Altbekannte Konzepte wie TCO (Biblionetz:w00853) sowie Beschaffung (Biblionetz:w01206) und Betrieb (Biblionetz:w01027) bekommen jetzt auch ihre Bedeutung für Lehrmittel...)

Für Verlage bedeutet das bezüglich Know-how und Budgetierung eine ganz neue Situation: Ihre Lehrmittel generieren einen Betriebsaufwand, der derzeit nicht ganz einfach abschätzbar ist. Verlage müssen sich überlegen, wie lange sie ein digitalen Lehrmittel unterstützen wollen bzw. müssen. Es stellt sich auch die Frage, ob aus diesen Gründen vielleicht die Entrichtung einer jährlichen Nutzungsgebühr für digitale Lehrmittel angebrachter wäre als die Entrichtung eines einmaligen Kaufpreises.

Diese Herausforderung erklärt auf jeden Fall, warum die Erwartung, Lehrmittel würden in digitaler Form plötzlich nur noch die Hälfte kosten, nicht sehr realistisch ist, bzw. nur mit inhaltlicher Qualitätseinbusse zu haben wäre.

Übrigens: Auch Open Educational Ressources haben Betriebskosten.
Alles gut nachvollziehbar. Aber bei mir hört das Verständnis auf, wenn ich durch die Verlage zur Übernahme ihrer proprietären Strukturen gezwungen werde, um ihre Lehrmittel nutzen zu können. Wikis und andere offene Formen der Publikation haben zwar ebenfalls Betriebskosten, führen jedoch nicht in die oben als Beispiel angeführte Abhängigkeit vom Willen eines Anbieters, sich bei einem Betriebssystemupdate um Altkunden zu kümmern. Abonnement von Schulbüchern schön und gut (der Schroedel Verlag macht das für das von mir eingesetzte Mathebuch), aber wer garantiert mir dann, dass z.B. meine persönlichen Notizen zu meinem Mathebuch der 8. Klasse meinetwegen 5 Jahre beim Verlag vorgehalten und auf neue Systeme übertragen werden, wenn ich das Abonnement aussetzen möchte, weil ich 5 Jahre lang keine 8. Klasse unterrichte? Und wer weiß schon, ob die Verlagssoftware garantiert auch in 5 Jahren noch auf meine bevorzugte Plattformen portiert wird usw. Die Lehrmittel werden bestimmt nicht günstiger, aber dafür möchte ich etwas mehr Garantie für die Zukunftsfähigkeit eines Mediums, bevor ich Geld und Zeit in die Nutzung investiere.

-- Tom Jork - www.lehrerstuhl.de

-- Main.TomJork - 24 Oct 2013 Lieber Tom, ich verstehe die Anliegen bestens. Die proprietären Strukturen enstehen ja aber nicht nur aus Bösartigkeit von Lehrmittelverlagen. Wenn ein Lehrmittel sich selbst korrigierende Übungen enthalten soll, dann ist man auf irgend eine Art auf proprietäre Strukturen angewiesen, weil sich bisher kein offenes Datenformat für "interaktive Lehrmittel mit Lernstandsspeicherung" durchsetzen konnte.

Auch der Wunsch nach Zukunftsfähigkeit ist sehr verständlich, aber für Verlage recht schwer umsetzbar: Das erste iPad wurde am 27.01.2010 präsentiert, das Konzept "Tablet" in der aktuellen Form ist also noch nicht mal 5 Jahre alt. Wie soll da ein deutschsprachiger Verlag in einem von internationalen ICT-Unternehmen dominierten Markt Zukunftsgarantien von 5 Jahren abgeben können? Selbst für Verlage, die willens sind, sich auf digitale Angebote einzulassen, ist die Situation nicht einfach...

-- Main.BeatDoebeli - 24 Oct 2013 Gerade darum geht es mir: Wenn die Verlage (verständlicher Weise) keine Garantien geben können, dann sollen Sie doch bitte nicht die Nutzer in diese ungewisse Zukunft zwingen - letzteres tun sie auch nicht, weil sie besonders innovativ sind, sondern Angst vor Urheberrechtsverletzungen und Kontrollverlust haben. Anders kann ich mir das "verlagsübergreifende" elektronische Angebot der "digitalen Schulbücher" in Deutschland nicht erklären. Dieses basiert zwar auf einem Format (PDF), das zwar nicht innovativ ist, aber schon über Jahre hinweg zu einem Quasi-Standard in der elektronischen Publikation geworden ist. Für mich entwickelt sich daraus die Forderung nach der Trennung von Form und Inhalt, wie sie schon seit Jahren in der Softwarebranche selbstverständlich ist: Die Daten können/sollten (wenn ich sie bezahlt habe) in einem 'Standard'-Format vorliegen (in letzter Kosequenz hat sich ASCII respektive XML seit Jahrzehnten als zukunftssicher erwiesen). Wie auf diese Inhalte zugegriffen wird, sollte der Wahl des Anwender überlassen bleiben. So lange die Schnittstelle zu den Daten offen bleibt, kann sowohl der Verlag mit seiner Vorstellung von guter Lehrmittelsoftware an den Markt treten, aber auch jeder Nutzer hat die Möglichkeit entweder selbst eine Arbeitsumgebung zu entwickeln, bzw. auf OpenSource-Software zurückzugreifen (z.B. Wikis). Dabei könnte ohne Probleme auch die Entwicklung von Funktionalitäten für neues Lernen aus der Verantwortung der Schulbuchverlage genommen werden und gewünschte multimediale Ergänzungen oder Interaktivität und Kollaborativität (auch OER) mit der kommerziellen Datenbasis verknüpft werden. Zurzeit bekomme ich von den Verlagen eine Simulation des gedruckten Werks. Auf dieser Datengrundlage könnte man aufbauen, wenn man willens ist. Es äergert mich aber schon jetzt, dass ich auf den Willen der Verlage angewiesen bin, wann überhaupt ein Werk digital zur Verfügung stehen wird. Bei mir persönlich geht Mathe in allen Jahrgängen bis auf 6 und Geschichte gar nicht. Wann sich das ändern wird, ist nicht absehebar... Die kommerziellen Anbieter werden sich wohl noch eine ganze Weile dagegen sträuben, den Zugang zur (von Nutzer bezahlten) Datenbasis frei zu geben. Da fehlt es wohl noch an geeigneten Geschäftsmodellen, die einhergehend mit einer Reform des Urheberrechts alle Seiten zufrieden stellt.

-- Main.TomJork - 25 Oct 2013

Ein Buch zu Wikis??

23 October 2013 | Beat Döbeli Honegger

Ein Buch zu Wikis - ist das nicht ein Widerspruch? Das haben wir lange auch gedacht, schliesslich bieten Wikis ja einige Vorteile gegenüber Büchern, wie z.B. leichtere und raschere Erstellbarkeit, Überarbeitbarkeit und Verbreitbarkeit. Warum sollte also jemand auf die Idee kommen, ausgerechnet ein Buch über Wikis zu schreiben?

Michele Notari und ich beschäftigen uns seit nun mehr als zehn Jahren mit Wikis in der Bildung (Biblionetzw01331). Wir haben Vorträge gehalten, Paper geschrieben und Workshops veranstaltet und selbstverständlich selbst Wikis in zahlreichen Settings eingesetzt. Viele konnten wir damit für Wikis begeistern, doch haben wir zwei Dinge bemerkt: Wir haben zu wenig Zeit für noch mehr Vorträge und Workshops und gerade diejenigen, die Wikis höchstens als passive Wikipedia-User kennen, vertrauen einem gedruckten Buch eher als einer Website (in Form eines Wikis...), welche die Vorteile von Wikis auflistet.

Deshalb haben wir uns vor ca. 3 Jahren vorgenommen, ein Buch über Wikis in der Bildung herauszugeben. Wir haben zahlreiche Expertinnen und Experten angeschrieben, Reviewer organisiert, uns über die eintreffenden Beiträge gefreut, andere an Deadlines gemahnt und eigene Deadlines missachtet. Kurzum: Wir haben gemerkt, dass das Herausgeben eines Buches länger dauert als das Erstellen eines Wikis (und sogar länger, als wir uns das vorgestellt/vorgenommen haben...).

Doch seit zwei Wochen ist es nun da, fertig geschrieben, lektoriert und gedruckt. Der Wiki-Weg des Lernens (Biblionetz:b05000) kann seit dem 30.09.2013 beim Verlag und bei Online-Händlern (z.B. Amazon.de, buch.ch) bestellt und gekauft werden. Wir freuen uns smile

Doch bei einem Buch über Wikis kann es ja wirklich nicht beim gedruckten Buch bleiben. Aus diesem Grund gibt es das Buch auch kostenlos digital und zwar unter http://buch.wikiway.ch in mehreren Formen:
  • Das Buch kann als PDF integral oder kapitelweise heruntergeladen werden.
  • Es kann auch online gelesen und dank CommentPress auch absatzweise kommentiert werden.

Doch bei einem Buch über Wikis kann es ja wirklich nicht bei der Buchversion 1.0 bleiben. Aus diesem Grund gibt es zum Buch mit http://www.wikiway.ch auch ein Wiki, das Ergänzungen und Erweiterungen zum Buch aufnehmen kann. Wir sind gespannt, wie sich das Buch weiterentwickelt...
wikiway3.png

So viel also zum gesamten Projekt, doch was hat das Buch inhaltlich zu bieten? Das Buch liefert zu Beginn einige eher theoretisch ausgerichtete Kapitel, die das Wiki-Prinzip erklären, lerntheoretisch einordnen und Aspekte von Offenheit und Öffentlichkeit beim Lernen (mit Wikis) beleuchten. Darauf bauen sieben Kapitel mit Praxisbeispielen aus verschiedenen Bildungsstufen von der Grundschule bis zur Hochschule auf. Abgerundet wird das Buch mit einem Kapitel, das konkrete Tipps zum Starten eines eigenen Wikiprojekts gibt. Startseite buch.wikiway.ch

Und warum sollte jemand das Buch kaufen, obwohl es kostenlos digital gelesen werden kann? Vermutlich aus den gleichen Gründen, wie wir das Buch heruasgegeben haben: Weil es Menschen gibt, die lieber ein Buch in den Händen halten statt eine Webseite oder ein PDF zu lesen. Meine Empfehlung deshalb: Wer dieses Blogposting liest, liest vermutlich auch das Buch vorerst digital. Aber die (Hoch-)Schulbibliothek würde sich über ein Exemplar freuen für diejenigen Lehrenden, die diesen Blog nicht lesen wink

Und nun weiter zu http://buch.wikiway.ch

-- Main.HermannLichtsteiner - 14 Oct 2013 Ja lieber Beat, es gibt Leute, die deinen Blog lesen, aber gleichwohl das gedruckte Buch lesen möchten, und nicht ein ödes PDF. Dass nicht nur ich zu dieser Spezies gehöre, wünscht dem Autorenteam einer, der gerne Bücher riecht (aber dies noch nie am einem Bildschirm getan hat).

-- Main.HermannLichtsteiner - 14 Oct 2013 Lieber Hermann, selbstverständlich freut es mich, dass Du das Buch auf Papier lesen willst. Es freut mich überhaupt, dass Leute das Buch in irgendeiner Form lesen wollen smile

-- Main.BeatDoebeli - 15 Oct 2013 Danke für das Rezensionsexemplat - hier meine Rezension bzw. Empfehlung: http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNTECHNIK/Wiki.shtml

-- Main.WeSt - 23 Oct 2013

Bücher-Herbst 2013

15 October 2013 | Beat Döbeli Honegger
So, nach dem TagungsHerbst2013 folgt nun der Bücher-Herbst 2013. Man hat es vermutlich bereits dem zahlreichen Blogpostings von heute angemerkt, dass ich am Aufarbeiten von Liegengebliebenem bin. Denn ab morgen verabschiede ich mich für eine Woche und verschwinde nochmals in die Wärme. Doch zuvor muss ich mich noch entscheiden, welche Bücher physisch im Gepäck Platz haben:

buecherherbst2013.jpg

Zur Diskussion stehen folgende Bücher:

Alles wird nicht im Koffer Platz haben...

Tagungsherbst 2013

15 October 2013 | Beat Döbeli Honegger | Veranstaltung

Update: Einige Links zu vergangenen Veranstaltungen, Hinweise auf neue Veranstaltungen.

So, die Sommerpause ist (leider) bereits vorbei, die Vorbereitungen auf den Tagungsherbst 2013 laufen auf Hochtouren. Gemäss aktuellen Plänen werde ich auf folgenden Veranstaltungen anzutreffen sein:
Datum Veranstaltung Ort Rolle Bemerkungen
27.08.13 - 29.08.2013 Alpbach-Forum 2013 Alpbach (Ö) Diskutant Blogposting mit Kurzvideo
02.09.13 Preconference der GMW-Jahrestagung 2013 Frankfurt Workshop-Co-Leitung Workshop-Ankündigung und Vortragsvideos
03.09.13 - 05.09.2013 GMW-Jahrestagung 2013 Frankfurt GMW-Vorstandsmitglied  
09.09.13 Swisscom SAI-Seminar Montreux Referent Folien
21.09.13 Fachtagung "Apps & Games" der PHSZ Goldau Mitorganisator  
26.09.13 - 28.09.2013 INFOS 2013 Kiel Eröffnungs-Keynote Tagungsbericht, Folien
16.11.13 BELTZforum "Lehren & Lernen" Wolfsburg Referent  
04.12.13 European Schoolnet EMINENT Conference Helsinki Teilnehmer  

Spannend, aber nicht unanstrengend...

Verpassen werde ich mindestens:

die folgenden Veranstaltungen in Themenbereichen, die mich interessieren:

Datum Veranstaltung Ort Bemerkungen
27.08.2013 SFIB-Fachtagung ICT und Bildung zu eContent Bern  
14.09.2013 - 15.09.2013 Wikimedia OER-Konferenz 2013 Berlin  
23.10.2013 edu-ict-Tagung 2013: Meine Daten gehören mir! Zürich  
14.11.2013 - 15.11.2013 Campus Innovation Hamburg  
16.11.2013 hep Begegnungstag 2013 Zürich Vorträge von Marc Pilloud und Michele Notari
04.12.2013- 06.12.2013 Online educa Berlin  

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  • E-mail: beat@doebe.li