gvmap , um über ungerichtete Graphen eine Art Landkarte mit Clustern zu legen. Leider gab es davon bis im November 2012 keine Windowsversion, so dass mir ein einfacher Einbau ins Biblionetz verwehrt blieb. Doch glücklicherweise hat sich das nun geändert und so hat es nur zwei Nachtschichten in den Bergen gebraucht, bis die ersten CoAutorInnen-Landkarten im Biblionetz zu finden sind:
Eigentlich ist dies ja erst ein Anfang der information visualisation (Biblionetz:w01834) von Social Network Analysis (Biblionetz:w02183), denn weder habe ich die Coautorschaften gewichtet noch habe ich die in der Biblionetzdatenbank ebenfalls vorhandenen Zitationsdaten (Biblionetz:w01556) verwendet. Ich sollt auch wieder mal das Buch Mapping Scientific Frontiers (Biblionetz:b01337) von Chaomei Chen lesen, doch leider sind die Neujahrstage bereits wieder fast vorbei...
Für die Medienbildungs-, E-Learning- und Informatikdidaktik-Communities dürften folgende CoautorInnen-Landkarten interessant sein:
(Biblionetz:t14553) zur Lektüre empfohlen.
Nicht nur im Kanton Schwyz hat der Erziehungsrat zum Thema ICT getagt (und die neue ICT-Strategie für die Volksschulen im Kanton Schwyz verabschiedet), auch im Kanton Zürich hat sich der Bildungsrat in seiner Sitzung vom 26.11.12 unter anderem mit ICT beschäftigt und dabei den ICT-Guide zur Erarbeitung von stufenübergreifenden Medien- und ICT-Konzepten in Zürcher Volksschulen (Biblionetz:b05062) verabschiedet (BRB 43
)
verwiesen...
Das wirklich einzige, was mich ab 2013 an solchen Papieren noch interessieren kann, wird in Kapitel 8.1 beschrieben respektive eben nicht beschrieben. Ich will einfach nicht mehr lesen, dass Lernen ein Prozess sei, der in der Gemeinschaft mehr Spass mache als allein, dass Weiterbildung auch Teambildung sei und dass "...wir unsere Weiterbildung idealerweise mindestens zu zweit angehen werden". Aexgüsi, aber diesen Text finde ich ziemlich peinlich.
-- Main.BeatRuedi - 04 Jan 2013
Soeben lese ich in den SN vom 4.1.2013 ein Interview mit dem höchsten Bildungsdirektor der Schweiz, mit RR Christian Amsler, und dessen Forderung nach mehr Ingenieuren (und damit verbunden weniger Phil-I-ern) und höre mir den Beitrag in 10 vor 10″ an (http://www.srf.ch/player/tv/10vor10/video/ganze-sendung?id=d1373b76-27ed-47c3-a893-9967891935df).
Dabei will Amsler die Förderung zukünftiger Ingenieure möglichst früh, sprich schon in der Primarschule, ansetzen und stimmt damit mit Hromkovic (http://blog.phzh.ch/observatorium/2012/07/02/droht-wirklich-eine-bildungskatastrophe/), nicht aber mit dem ICT-Guide überein.
-- Main.BeatRuedi - 04 Jan 2013
An seiner Sitzung vom 30.11.2012 hat der Erziehungsrat des Kantons Schwyz die neue ICT-Strategie für die Volksschule im Kanton Schwyz
(Biblionetz:t14412) gutgeheissen (Medienmitteilung
). Damit werden die letzten kantonalen Rahmenempfehlungen aus dem Jahr 2000 abgelöst.
Mit der neuen ICT-Strategie für die Volksschulen des Kantons Schwyz kommen die Schwyzer Schulen in wichtigen Punkten einen Schritt weiter:
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iLegende Wollmilchsau? Lehrmittel in Zeiten von iPad & Co. l3t talk, 19. März 2012 |
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Digitale Schulbücher Warum alles ganz einfach ist und welche Schwierigkeiten daraus erwachsen edu-ict Tagung «eBook in der Schule» Zürich, 21. November 2012 |
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Von eBooks und Warenkörben Eine Annäherung miphd-Tagung, Bern, 22. November 2012 |