Dies ist der private Weblog von Beat Döbeli Honegger

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Rollkoffer reloaded

22 February 2015 | Beat Döbeli Honegger | Gadget
Seit bald einem Jahr besitze ich einen Rollkoffer (klar, denn das Digitale Meeting-Notfall-Set wird immer umfangreicher). Das wäre aber noch kein Blogposting wert. Das Besondere an diesem Rollkoffer von Samsonite ist das integrierte Trotinett von micro scooter. Mit einem kurzen Handgriff lässt es sich herunterklappen:

rollkoffer-reloaded-01.jpg

Das Fazit nach etwas mehr als 3/4 Jahren: Es bewährt sich. Zwar lässt sich der Rollkoffer nicht so leicht lenken wie sonstige Microscooter, aber bei einigermassen gerader Strecke und ebenem Belag rollt es sich rasch und effizient. Man merkt dem Produkt an, dass sich hier zwei Kenner ihres jeweiligen Gebiets zusammen getan haben. Der Koffer ist regendicht, die Reissverschlüsse haben mein Würgen und Zerren bisher schadlos überstanden und die Innenausstattung des Koffers ist praktisch: Hinten Kleider/Schuhe oder bulkigere Dinge, vorne Laptop, Tablet und Papierunterlagen. Mehr Platz als in meinem früheren IKEA-Rucksack hat es jedoch nicht.

rollkoffer-reloaded-02.jpg

Der Micro luggage, wie er offiziell heisst, ist von den Massen her als Handgepäck zugelassen (erfolgreich getestet, auch wenn er mit meiner Vollbepackung vermutlich über dem erlaubten Gewicht war). Der einzige Wermutstropfen der ersten Version, die für grössere Menschen etwas kurze Stange beim Ziehen des Koffers wurde in der zweiten Version mit einer Teleskopverlängerung ausgestattet. Zudem ist die zweite Version besser lenkbar und lässt sich mittels verschieden harten Einsätzen auf das Körpergewicht anpassen.

Der Listenpreis von CHF/Euro 399.- ist etwas happig, das Teil lässt sich jedoch auch günstiger finden.

P.S.: Aktuell habe ich ein Modell der ersten Generation gebraucht abzugeben wink

Geht das Modul

09 February 2015 | Beat Döbeli Honegger

%STARTBLOG% Im Herbst 2014 wurde der Lehrplan 21 (Biblionetz:w02172) von der D-EDK verabschiedet. Im Kurzvideo von SRF mySchool wird erklärt, dass die Harmonisierung ein Ziel des Lehrplans 21 sei: Ein Lehrplan statt 21 unterschiedliche Lehrpläne.

"Medien und Informatik" ist im Lehrplan 21 ein verbindliches Modul (Biblionetz:t17000), die geforderte Verbindlichkeit für digitale Kompetenzen ist somit gegeben.

Somit alles bestens?

Volksschulbildung ist jedoch weiterhin Kantonssache, nichts von schweizweiter Einheitlichkeit. Und wenn ich die aktuellen Zeitungsberichte lese, mache ich mir gewisse Sorgen, wie es um die Verbindlichkeit des Moduls "Medien und Informatik" steht.

Anfang dieser Woche gab der Kanton Luzern bekannt, wie er die Stundentafeln aufgrund des Lehrplans 21 neu zu gestalten gedenkt. Unter anderem berichtet die Neue Luzerner Zeitung in ihrer Ausgabe vom 13.01.2015 über die geplanten Veränderungen (Biblionetz:t17385, meines Wissens nicht online verfügbar):

t17385.jpg

Im Lead des Artikels steht:

So will der Kanton Luzern den neuen Lehrplan umsetzen: Während auf Sekundarstufe Lektionen abgebaut werden, müssen Primarschüler stärker ran: mehr Französisch, Deutsch, Mathematik, Mensch und Umwelt sowie Musik.

Hmm, Medien und Informatik wird nicht prominent erwähnt. Genauer gesagt: Medien und Informatik wird im Artikel gar nicht erwähnt, auch wenn sonst detailliert aufgeführt wird, was sich alles ändert:

Kurzfristig wird die Einführung des neuen Lehrplanes zu Mehrkosten führen, denn auf Stufe Primar wird ordentlich ausgebaut:
  • Mehr Deutsch: In der 1. und 2. Klasse wird pro Woche eine Lektion mehr Deutsch unterrichtet (6 statt 5).
  • Mehr Französisch: In der 5. und 6. Klasse pro Woche eine Lektion mehr Französisch (3 statt 2).
  • Mehr Mathematik: In der 3. und 4. Klasse pro Woche eine Lektion mehr Mathematik (5 statt 4).
  • Mehr Mensch und Umwelt: (neu Natur, Mensch, Gesellschaft): Von der 3. bis zur 6. Klasse pro Woche eine Lektion mehr (6 statt 5).
  • Mehr Musik: In der 5. und 6. Klasse pro Woche eine Lektion mehr Musik (2 statt 1).
  • Weniger textiles und technisches Gestalten: Insgesamt fallen sechs Lehrerlektionen weg. In der 5. und 6. Klasse wird je eine Lektion weniger unterrichtet (2 statt 3). In der 1. und 2. Klasse wird je eine Halbklassenunterrichtsstunde gestrichen.

Woran liegt das? Primär daran, dass der Kanton Luzern das Modul Medien und Informatik in der Primarschule nicht in der Stundentafel aufführt, wie dem Foliensatz der entsprechenden Medienkonferenz PDF-Dokument zu entnehmen ist:

luzern-lp21.jpg

Medien und Informatik ist im Kanton Luzern erst auf der Sekundarstufe I (neu: Zyklus 3) mit zwei Jahreslektionen vorgesehen:

luzern-lp21-2.jpg

Was mir grad mehr Sorgen macht, als dass Luzern das Modul auf der Primarschulestufe integriert unterrichten will, ist die damit einhergehende Gefahr, dass das Thema vergessen geht - der oben zitierte Artikel ist ein Beispiel dafür. Dass Medien und Informatik auch auf der Primarschule eine Neuerung darstellt, die einiges an Weiterbildungsaufwand generieren wird, geht unter.

Ähnliche Sorgen kann man sich auch machen, wenn man die Aussagen des Zuger Bildungsdirektors vom vergangenen Dezember anschaut. Unter dem Titel "In Zug ist schon vieles umgesetzt" (Biblionetz:t17357, meines Wissens nicht online verfügbar) lässt sich der Zuger Bildungsdirektor Schleiss folgendermassen zitieren:

t17357.jpg

Die Einführung des Lehrplans 21 ist sicher nicht gratis. Im Kanton Zug ist aber Sparen angesagt. Wie schaffen Sie diesen Spagat?
Schleiss: Die Regierung hat im Vorfeld die Leitlinien festgelegt. Darin wird festgehalten, dass die Umsetzung keine Mehrkosten verursachen darf.
Das heisst: Es braucht auch keine zusätzlichen Weiterbildungen für die Lehrer?
Schleiss: Nein, braucht es nicht. Sie unterrichten schon jetzt weitgehend kompetenzorientiert. Lücken können wir im Rahmen unserer jährlichen Weiterbildungsbudgets schliessen.

Natürlich ist der Platz in Zeitungsartikeln und -interviews beschränkt.

Ich frage mich aber trotzdem, ob mich diese Nichterwähnung des Teillehrplans "Medien und Informatik" nicht beunruhigen soll. Fliesst dieses Thema nämlich nicht in die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen ein, so bleibt die Verbindlichkeit toter Buchstabe.


Deine Frage ist durchaus berechtigt. Es ist mehr als beunruhigend, dass Kantone die Stundentafel bereits beschlossen haben, jedoch für die Primar- und Sekundarstufe keine eigenen Zeitgefässe für das Modul «Medien und Informatik» vorgesehen haben (z.B. BS; https://www.edubs.ch/unterricht/lehrplan/volksschulen/stundentafel). Es ist zu hoffen (reicht dies?), dass andere Kantone diesem Beispiel nicht folgen werden.

-- Main.ReneMoser - 06 Feb 2015

40'000 Jahre Medienkompetenz

04 February 2015 | Beat Döbeli Honegger

Kürzlich bin ich auf das Buch 40.000 Jahre Medienkompetenz von Thomas Schmidt aufmerksam geworden. Der Klappentext liest sich folgendermassen:

Das menschliche Gehirn hat sich seit unserem letzten Softwareupdate vor 40.000 Jahren nicht mehr sonderlich verändert – unsere Welt schon. Gerade die atemberaubende Entwicklung des Internets – das zunehmend in alle Lebensbereiche vordringt – lässt viele Menschen ratlos, bisweilen verängstigt zurück.

Die Nachrichten über das Netz der Dinge und seine Erfolgsgeschichten verlocken und selbst die Bundeskanzlerin erkennt, dass wir uns mit dem #Neuland – der digitalen Welt – dringend auseinandersetzen müssen. Experten, Medienpädagogen und Lehrkräfte suchen seit Jahren nach Wegen, wie wir Menschen ins #Neuland begleiten, damit sie keinen Schiffbruch erleiden, sondern die Chancen nutzen. Die einen versuchen aufzuklären, andere wiederum wünschen mehr Restriktionen und Schutz.

Aber welcher Weg ist der richtige? Die Lösung liefert ein Blick auf das eingangs erwähnte Softwareupdate, das uns eigentlich mit allem, was wir fürs #Neuland benötigen, ausgestattet hat. Früher erreichte man das #Neuland nur schwerlich – heute ist es nur einen Klick entfernt. Und dennoch können wir uns getrost auf unsere Urinstinkte und erprobten Kompetenzen verlassen – selbst wenn wir nicht alles im #Neuland verstehen.

Der Medienexperte Thomas Schmidt macht durch die Rückbesinnung auf die eigenen Fähigkeiten Mut, die Herausforderungen des #Neulands anzunehmen, er gibt konkrete Tipps, welche Fallen im #Neuland lauern, und zeigt, wie man sich kompetent auf neuem Terrain bewegt sowie Grenzen und Gefahren erkennt.

Soso, "welche Fallen im #Neuland lauern", "wie man … Grenzen und Gefahren erkennt."

Dazu gibt das Buch gleich ein eigenes Beispiel ausserhalb des Buches, das wieder zur Serie Eine Lektion in Medienkompetenz passt:

Das Buch wird auch auf dem Weblog Region und Welt vorgestellt (mit dem identischen Text wie oben). Diese Webseite hat nach weniger als 24h bereits über 10'000 Facebook-Likes, findet aber in allen anderen sozialen Netzwerken kein Echo:

40000-jahre-01.jpg

Ein Schelm, wer sich was Böses denkt. Und es stimmt ja gar nicht, dass das Buch in anderen sozialen Netzwerken keinen Widerhall findet. Im Weblog von Frank-Michael Preuss - einem "Redaktionsbüro für Bild & Text" ("Pressearbeit, Online-PR, Social Media, Public Relations - PR-Agentur aus Hannover. Das Redaktionsbüro für Bild & Text übernimmt strategisch durchdachte und praxisnah geplante Pressearbeit und Öffentlichkeitsarbeit in allen Online- und Printmedien") - findet sich ebenfalls eine Ankündigung des Buches (mit dem identischen Text wie oben).

Diese Seite hat Frank-Michael Preuss in einem Tweet erwähnt:

40000-jahre-02.jpg

Und - man staune - dieser Tweet wurde wiederum in weniger als 24 Stunden von 10'002 Personen retweetet.

Ja, meist von Twitterern die sonst nur englisch, aber meist alle das gleiche Twittern: Vermutlich zwei echte und 10'000 gekaufte.

Gekaufte Likes - gekaufte Retweets: Ich kenne das Buch nicht. Aber ich werde kein Buch über Medienkompetenz (Biblionetz:w00542) kaufen oder lesen, das sich solcher Marketingmassnahmen bedient.

Soviel zu den Fallen, Grenzen und Gefahren dieses #Neulands.

Über das allmähliche Verschwinden von RSS

31 January 2015 | Beat Döbeli Honegger | Informatik
Im Rahmen des Weiterbildungskurses Persönliches Wissensmanagment mit digitalen Werkzeugen habe ich auf Wunsch der Teilnehmenden im heutigen Kursblock einen Input unter dem Titel Als Lehrperson digital à jour bleiben gehalten.

Unter anderem habe ich RSS (Biblionetz:w01650) als praktisches Datenformat für das Handling von News-Objekten propagiert.


Die blau hinterlegten Folien des Referats stammen von 2009...

Ich bedaure noch immer, wie stiefmütterlich RSS in letzter Zeit behandelt wird. Den grössten Rückschlag für RSS als allgemeines Newsobjektformat war vermutlich das Einstellen des Google Readers im Juli 2013. Selbstverständlich gibt es Alternativen, aber dafür muss man bereits wissen, was RSS ist und wie man diese Alternativen installiert.

Ich hege den Verdacht, dass alle Social-Media-Unternehmen RSS zu unterdrücken versuchen, weil RSS ihrem Geschäftsmodell widerspricht:
  • RSS ist weitgehend werbefrei (keine Werbebanner etc.)
  • RSS ist meist ohne Anmeldung nutzbar, deshalb lassen sich aus der RSS-Nutzung nur schlecht User-Nutzungsprofile generieren (die sich wiederum monetarisieren lassen)
  • RSS ist ein offenes Format, so dass sich User nicht auf eine Plattform / Firma einlassen müssen und dort gefangen sind (Lock-In-Effekt (Biblionetz:w02373))

Mir ist darum klar, warum Facebook, Twitter und Google+ keine RSS-Feeds ihrer News (mehr) anbieten. Weniger klar ist mir, warum z.B. Web-Browser immer stärker auf die RSS-Unterstützung verzichten. Apple hat vor längerer Zeit die RSS-Unterstützung sang- und klanglos aus seinem Browser entfernt. Heute im Kurs musste ich nun feststellen, dass auch im Firefox das RSS-Icon in der Adresszeile seit Version 4 nicht mehr angezeigt wird (weil weniger als 3% der User es angeklickt haben). Natürlich lässt es sich durch ein Plugin wieder hervorzaubern, aber wer nicht weiss, was RSS ist, wird auch nie auf die Idee kommen, ein entsprechendes Plugin zu installieren...)

Ebenfalls Totengräber von RSS sind Dienste wie Pinterest. Sie bieten auf den ersten Blick eine ähnliche Funktionalität an wie ein RSS-Feed, nämlich eine Aggregation von News-Schnipseln aus unterschiedlichen Quellen. Was mich jedoch aggresiv gegenüber solcher Aggregation macht, ist die Tatsache, dass ich einerseits ein Konto benötige, um bei Pinterest mehr als die ersten paar Schnipsel sehen zu können, ich immer auf deren Seite vorbeigehen muss und ich die News nicht (wie bei RSS) automatisiert weiterverarbeiten kann.

Ich lehne mich jetzt etwas weit zum Fenster hinaus, aber ich behaupte, dass Leute das Potential von RSS besser würdigen könnten, wenn sie über Informatikkenntnisse und computational thinking (Biblionetz:w02206) verfügen würden. Sie sähen dann, dass sich ein RSS-Feed als Bindeglied in einer (auch automatisierten) Informationskette verwenden lässt, während Dienste wie Pinterest ineffiziente Informationssackgassen sind.

(Da die Kursteilnehmenden im ersten Teil von heute Nachmittag etwas über Wikis wissen wollten, wissen die nun auch, dass dieser Blog eigentlich auch ein Wiki ist und sie eigentlich alles ändern könnten wink )


Ein bisschen trägt zum Niedergang des RSS auch bei, dass immer mehr Quellen nur gekürzte Texte im Feed anbieten...

-- Main.HerrRau - 29 Jan 2015

Was sich wiederum damit erklären lässt, dass die Anbieter die User auf ihre Plattform locken wollen, wo man sie tracken und mit Werbung bedienen kann...

-- Main.BeatDoebeli - 29 Jan 2015

Und warum machst du das so? smile

-- Main.HerrRau - 29 Jan 2015 Hier im Wiki/Blog? Weil Du der erste bist, der sich darüber beklagt. Und weil je länger der RSS-Eintrag ist, desto grösser auch die Gefahr ist, dass dabei Sonderzeichen und/oder HTML-Elemente hineinrutschen, welche gewisse RSS-Reader zum Stolpern bringen...

-- Main.BeatDoebeli - 29 Jan 2015 Ich würde mich auch über komplette Texte im RSS-Feed freuen smile Mein Tiny-Tiny-RSS kann gut mit vielem umgehen.

-- Main.StephanGoeldi - 30 Jan 2015 OK, ich sollte eh das Wiki auf einen neuen Server und eine neue Wikiversion migrieren. Bei dieser Gelegenheit kann ich versuchen, diesen mehrfachen Wunsch zu erfüllen smile

-- Main.BeatDoebeli - 30 Jan 2015

Call der GMW-Jahrestagung 2015

26 January 2015 | Beat Döbeli Honegger | Veranstaltung
Vom 1. bis 4.09.2015 findet in München die GMW 2015 statt (zusammen mit der DeLFI 2015. Diese Woche wurde der Call for Contributions publiziert:

Die Fragen des sinnvollen Medieneinsatzes in Hochschullehre und Forschung sind zentral für die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW). Jährlicher Höhepunkt der GMW-Aktivitäten ist die europäische Fachtagung an deutschen, österreichischen und Schweizer Veranstaltungsorten. Die diesjährige 23. Jahrestagung findet zusammen mit der Jahrestagung der Fachgruppe e-Learning der Gesellschaft für Informatik e.V. (DeLFI) statt. Veranstalter der GMW ist die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), Veranstalter der DeLFI die Technische Universität München (TUM).

Das Motto der gemeinsamen Tagung lautet *„Digitale Medien und Interdisziplinarität: Herausforderungen, Erfahrungen, Perspektiven“.*

1. Themenbereiche

An der Erforschung und Erprobung der entsprechenden mediengestützten Lern- und Arbeitszenarien sind Spezialistinnen und Spezialisten aus unterschiedlichsten Domänen beteiligt. Damit steht die Aktivität der GMW unter dem Zeichen der Interdisziplinarität. Bereits etabliert sind Fächerkombinationen wie die Mediendidaktik oder Medieninformatik. Im wissenschaftlichen Alltag entstehen jedoch deutlich mehr interdisziplinäre Schnittstellen, die nicht unbedingt einen Namen tragen. Diese sind das Thema der GMWTagung 2015. Dabei werden in den einzureichenden Beiträgen u.a. folgende Fragen angesprochen:
  • Wo liegen die interdisziplinären Impulse?
  • Welche interdisziplinären Bereiche können entstehen oder sind schon entstanden?
  • Mit welchen spezifischen Problemen sind sie verbunden?
  • Welche Lösungen bieten sich dafür an?
  • Welche Medienkompetenzen empfehlen sich vor diesem Hintergrund?
  • Wie können diese gefördert werden?

[...]

6. Termine

  • Einreichungsfrist für alle Formate: 01.3.2015
  • Benachrichtigung über die Zulassung: 17.5.2015
  • Einreichung der finalen Beiträge: 21.6.2015

Den kompletten Call lässt sich hier PDF-Dokument.