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Stellung der Abschlussarbeit im Studiengang

04 September 2006 | Beat Döbeli Honegger | Wissenschaft

Stellung der Abschlussarbeit im Studiengang
In vielen Studiengängen der Fachhochschulen wie auch in den neuen Bachelor-Studiengängen der Universitäten ist nicht mehr klar, was der Status der Abschlussarbeiten ist und wie sie mit den Studienzielen verbunden sind. Wenn ein Studium nicht darauf ausgerichtet ist, wissenschaftliche Qualifikationen (selbständiges Arbeiten, Forschungskompetenzen, kritisches Denken) zu vermitteln, dann ist eine wissenschaftliche Abschlussarbeit auch nicht sonderlich sinnvoll. Baut man hingegen das Studium auf dem Gedanken auf, dass kritisches Denken und die Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten wesentliche Ziele des Studiums sind, dann ist die Abschlussarbeit eine angemessene Prüfungsform.

Eine Optimierung der Examensarbeit beginnt also mit der Klärung der Natur des Studiums. Dient ein Studium primär der beruflichen Ausbildung, dann sollte eine Abschlussarbeit Sprach- und Textkompetenzen abrufen, die mit der praxisnahen Ausbildung verbunden sind, zum Beispiel Berichte, Angebote, Anträge, Protokolle, Reflexionen, Sach- und Fachtexte, aber keine wissenschaftlichen Texte. Wird tatsächlich eine wissenschaftliche Arbeit verlangt, sollten entsprechende Kompetenzen bereits im Studium vermittelt werden.

Otto Kruse im Kapitel Prozessorientierte Schreibdidaktik an der Hochschule (Biblionetz:t02693) im Buch Prozessorientierte Schreibdidaktik (Biblionetz:b02830)

Diese Informatiker...

03 September 2006 | Beat Döbeli Honegger | Geek, Informatik

Diese Woche ist das Buch Zwischen Hardware und Softskills - Informatikerinnen und Informatiker berichten über ihren Beruf (Biblionetz:b02855) erschienen. Grundlage des vom Kaufmännischen Verband Zürich, dem Schweizerischen Verband für Berufsberatung und der Schweizer Informatik Gesellschaft herausgegebenen Werkes sind 50 Interivews mit Informatikerinnen und Informatikern aus der Schweiz. Diese wurden von Jürg Baillod und Peter Roos zu den Beweggründen für die Berufswahl, zu den positiven und negativen Aspekten der Branche und den Zukunftsaussichten befragt.

Das Buch ist - aus Informatikersicht! - spannend zu lesen. Der Berufsstand Informatiker/in ist relativ neu und ungefestigt. Aufgrund der Definition von Carl August Zehnder (Biblionetz:p00186):

Other Icons For Group Configuration

02 September 2006 | Beat Döbeli Honegger | DPM

After studying our first efforts to define a "didactic process map language" Main.VincentTscherter proposed to emphasize the group configarion more by using other icons for the actors. He had the jigsaw method in mind and drawed something like this on the whiteboard:

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Kevin Makice blogged about the DPM Workshop

01 September 2006 | Beat Döbeli Honegger | DPM
Kevin Makice blogged about our DPM-Workshop @ WikiSym 2006:

Michele Notari and Beat Doebeli Honegger had a very interesting WikiSym 2006 workshop on visualizing the learning process. The pair have attempted to iconify the players and activities involved in a learning plan, the goal being an easy way to communicate learning goals between teachers. (more...)

It's interesting to read how a participant describes our workshop, what made sense for him and what wasn't clear enough. So: Thanks for the feedback! , IsInEnglish

Freitagswanderung

01 September 2006 | Beat Döbeli Honegger

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La Veduta - Fuorcla Grevasalvas - Maloja

Kontakt

  • Beat Döbeli Honegger
  • Plattenstrasse 80
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  • E-mail: beat@doebe.li
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