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oder: Qualität versus Fastfood bei Metadaten

Daniele Zurkinden, die Leiterin der Mediothek der PH Solothurn ( oder wie heisst das jetzt korrekt seit 1.1.06? ) schreibt in ihrem Kommentar zu meinem Vorschlag SocialSoftwareFuerDieMediothek:

Unpersönliche Ausleihhistory
Eine unpersönliche Ausleihhistory kann ich mir in der vorgeschlagenen Art "Personen, die dieses Buch ausgeliehen haben, haben auch folgende Bücher ausgeliehen" auch nicht vorstellen. Denn damit wird nicht zwingend eine thematische Liste erstellt. Wenn der Sinn der Ausleihhistory eine inhaltliche Vernetzung ist, dann wird dies so nicht erreicht.

Mein erster Gedanke war: "Hmm, aber Amazon.com macht doch genau das mit Erfolg?"

Danach habe ich mich an die gestrige Lektüre des letzten Kapitels aus dem Buch Ambient Findability (Biblionetz:b02533) von Peter Morville erinnert. Im Abschnitt Network Culture beschreibt er den unterschiedlichen Umgang von Bibliothekaren mit den neuen Werkzeugen. Einerseits zitiert er Peter Lyman, Professor an der UC Berkeley's School of Information Management and System, der meint:

There's been a culture war between librarians and computer scientists. And the war is over. Google won.

Andererseits verweist er auf einen Artikel im Library Journal von Michael Gorman, Präsident der American Library Association , der Blogs folgendermassen definiert:

[An] Interactive electronic diary by means of which the unpublishable, untrammeled by editors or the rules of grammar, can communicate their thoughts via the web.

und zu Google meint:

Google is, in fact, the device that gives you thousands of "hits" (which may or may not be relevant) in no very useful order....Speed is of the essence to Google Boosters...but, äs wirb fast food, rubbish is rubbish, no matter how speedily it is delivered.

Peter Morville schliesst aus diesen beiden Äusserungen von Experten:

This unfortunate episode exposed the true fault lines within librarianship, and these same divisions exist within most other communities and institutions in education, government, health, and business. This is not a contest between librarians and Computer scientists, but an ongoing revolution in the definition of authority.

Unter anderem zur Beruhigung von Daniela Zurkinden: Auch ich sehe das nicht als einen Wettbewerb zwischen MediothekarInnen und InformatikerInnen. Ich sehe hier einen Berufsstand, der mit einer langen Tradition qualitativ hochstehende Metadaten her- und der Kundschaft zur Verfügung stellt. Bis vor kurzem hat sich niemand wirlich für ihre Arbeit interessiert, Hauptsache die gesuchte Information war ausleihbar.

Nun kommen seit kurzem Informatiker, Blogger und andere schräge Typen und propagieren mit social filtering und folksonomy (Biblionetz:w01801) Fast-Food-Metadaten. Da muss es qualitätsbewusste MediotheksexpertInnnen ja schaudern...

Aber zumindest kurzfristig scheint es, als ob Fast Food gewinnen würde. Man googelt und ist zufrieden.

Nochmals Peter Morville:

The Internet has shifted the landscape of informed decisions, but the impact is not entirely positive. For insight into the dark side, ask librarians. They'll teil you about students who never visit the library, but instead surf the web for a few good hits, with little appreciation for the authority, accuracy, currency, and quality of their sources. They'll lament the public's lack of appetite for Boolean search. They'll complain that scholarly networked data-bases and peer-reviewed Journals sit untouched, while Google churns out fast food for the minds of the masses. Librarians are on the front lines of an invisible struggle over our Information diet and, for better or worse, the scales are not tipping in their direction.
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Ich höre von einem interessanten Buch und gehe in die Mediothek, um es auszuleihen. Am Ausleihschalter erfahre ich, dass das Buch bereits ausgeliehen ist. Cool, ein potentieller Gesprächspartner! Ich frage, von wem denn das Buch derzeit ausgeliehen worden sei. Das dürfe man mir aus Datenschutzgründen nicht sagen...

Klar, verständlich, nicht jeder soll wissen, dass ich Mitte 2005 das Buch Führung Pädagogischer Hochschulen (Biblionetz:b02303) ausgeliehen habe. Man könnte ja sonst wer weiss was vermuten...

Schade ist aber, dass ich in der Mediothek nicht meine Einwilligung geben kann, dass meine Ausleihdaten öffentlich gemacht werden. Es wäre doch wunderbar, wenn ich beim browsen im Mediothekskatalog lesen könnte:

Dieses Buch wurde bereits ausgeliehen von
  • Paolo Trevisan (7/2004)
  • Sabine Amstad (12/2005)

Ich sehe die daraus entstehenden interessanten Gespräche schon vor mir...

Ich weiss gar nicht, welches schöne Buzzword ich jetzt an diese Idee pappen soll: Wissensmanagement ? Social Software (Biblionetz:w01734)? Förderung der Learning Community ? Oder gar Community Building ? Es würde doch innerhalb einer Organisation helfen, Interessen und Wissen zu vernetzen.

Und das Elegante daran: Ohne Zusatzaufwand. Ich müsste keine Skill-Card oder Knowledge Map mit meinen Interessen und meinem Know-how ausfüllen. Diese Informationen würden sich im Laufe der Zeit automatisch aus meinen Mediotheksausleihen ergeben.

Ich muss unbedingt ein Buzzword erfinden für dieses Prinzip der im Hintergrund gesammelten Informationen ohne Zusatzaufwand, aber mit Zusatznutzen...

Hallo Hersteller von Bibliothekssoftware: Wer implementiert dieses Feature?

Update 1:

Ich sehe zwei Möglichkeiten sowas einzuführen:
  1. Erweiterung des Mediotheksystems: Am schönsten wäre natürlich, wenn die Mediothekssoftware diese Funktion anbieten würde. In der näheren Zukunft nicht sehr realistisch, da Mediothekssysteme (insbesondere grosse) nicht sehr leicht dazu zu bewegen sind, neue Features einzubauen (zugegebenermassen mein Vorurteil)
  2. Zweite Social-Mediothekstation mit Barcodeleser zur Selbstdeklaration: Man stellt in der Mediothek einen Computer zur Selbstdeklaration auf. Ausleihende gehen dort vorbei und erfassen sich (mit Ausweis) und die ausgeliehenen Bücher selbst. Nachteil: Zusatzaufwand für Anwendende.

Update 2:

Jan Hodel (http://hodel-histnet.blogspot.com) meint:

P.S. Social Learning in der Mediothek: die Idee hat Potential, ich würde aber zunächst andere Funktionen als jene wählen, die Personen abbildet:
  1. Funktion "Personen, die dieses Buch ausgeliehen haben, haben auch folgende Bücher ausgeliehen": führt zu einer inhaltlichen Vernetzung, erleichtert die Recherche (verstärkt aber auch die ausgetrampelten Pfade).
  2. Funktion "Tagging", wo jeder Benutzer ausgeliehene oder bibliographierte Bücher mit eigenen Stichworten belegen kann, das gäbe wohl interessante "Wolken"... Vielleicht ist das zweite sogar aussagekräftiger als das erste - wer weiss.

Ich finde beide Vorschläge von Jan ebenfalls interessant. Meine Gedanken dazu:

  • Die "Amazon-Funktion" scheint mir so auf der Hand zu liegen, dass wir eigentlich gar nicht mehr darüber reden müssen. Amazon machts, Leute findens gut: Warum sollens Mediotheken nicht auch machen? Es ist ja exakt das Gleiche.
  • Tagging: Als Betreiber des Biblionetzes finde ich das natürlich cool. Aber es ist Zusatzaufwand. Warum sollen das die Leute machen, wenn sie nicht direkt einen Mehrwert für sich rausziehen können? Mein Vorschlag und die "Amazon-Funktion" haben den Vorteil, dass für die Nutzenden keinerlei Zusatzaufwand besteht. Es ist ein Mehrwert, der automatisch durch die Benutzung entsteht.

Das Besondere an meinem Vorschlag scheinen mir folgende Eigenschaften zu sein:
  • Es handelt sich nicht um eine anonyme, statistische Funktion. Es geht um Informationen zu einzelnen und realen Personen
  • Ich möchte damit die Kommunikation zwischen Personen mit ähnlichen Interessen fördern. Die "Amazon-Funktion" und Tagging-Systeme fördern Kommunikation nicht direkt. Ich bleibe alleine vor meinem Bildschirm, fälle aber evtl. die bessere Kommunikation. Bei meiner Idee bewegt mich die Vorstellung "Da sitzen in diesem Haus 3 Personen und lesen das gleiche Buch, wären an Austausch interessiert, wissen aber nicht voneinander."

Update 3: Jan Hodel (http://hodel-histnet.blogspot.com) meint:

Das mit der Einfachheit und dem Anspruch, Kommunikation anzuregen, leuchtet mir ein, aber...
  • Vergleichbarkeit: Tagging wäre besser vergleichbar mit der "Amazon"-Technik als Strukturierungselement, da es eine inhaltliche Strukturierung ist. Der Aufwand ist zwar grösser, aber da wären eben auch unterschiedliche Herangehensweisen sichtbaz zu machen: In welchem Fachbereich findet "Tagging" mehr Resonanz? Das könnte man in einer Bibliothek sicher schön aufzeigen.
  • Datenschutz: Die einfache Lösung wäre ja nur mit einem globalen Ansatz zu haben. Das heisst: alle meine Bücher, die ich ausleihe, werde mit meinem Namen verknüpft. Das will ich aber vielleicht nicht: sei es, weil ich ein geheimes Projekt vorbereite, oder weil niemand wissen muss, dass ich eine Schwäche für Astrologie, Comics von Carl Barks oder Krimis von Donna Leon habe. Folglich werden viele von dieser Möglichkeit Abstand nehmen, auch wenn sie im Prinzip den Nutzen sehen. Wenn die Namensnennung aber differenziert wird, ist der Aufwand wieder gleich gross wie bei Tagging. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass beim Ausleihen der Bibliothekar, die Bibliothekarin fragt: "Möchten Sie diese Ausleihe mit Ihrem Namen verknüpfen?"
  • Einschränkung: Die automatische Lösung beschränkt sich auf die ausgeliehenen Bücher, aber viele interessante und sozial verwertbare Informationen fallen ja auch schon bei der Recherche und der Bibliografie an. Hier wären Suchlisten oder "Empfohlene Bücher" als gewählte Abbildung von individuellen Präferenzen vielleicht sinnvoller und aussagekräftiger. Diese bewusst gewählte "Selbstdarstellung" wäre vielleicht den Benutzerinnen und Benutzern eher schmackhaft zu machen. Ich sehe zwar den Einwand schon kommen: Interessant wären ja die "unbewussten" Überschneidungen. Doch Transparenz handhabt jede und jeder etwas unterschiedlich.
Kurzum: welche Bibliothek stellt sich zur Verfügung?

Update 4:
  • Vergleichbarkeit: Hihi, da sehen wir bereits unsere beiden unterschiedlichen Herangehensweisen. Ich will Werkzeuge bieten, die das (Zusammen-)Arbeiten verbessern können. Der Vergleich unterschiedlicher Herangehensweisen verschiedener Forschungsrichtungen ist für mich nicht primär. Das kommt dann, wenns in ersten Linie überhaupt funktioniert und genutzt wird.
  • Datenschutz: Die Kassierin an der Kasse fragt mich auch regelmässig "Haben Sie Supercumuluscard?" Warum sollte mich die Mediothek nicht fragen "Ist ihre Ausleihe geheim?" ?
  • Einschränkung:" Das Wesentliche an meinem Vorschlag scheint mir *der nicht entstehende Zusatzaufwand zu sein. Mit Aufwand kann ich alles machen. Die Praxis zeigt, dass es nicht gemacht wird. Spannend ist doch, was sich mit technischen Mitteln ohne Aufwand zusätzlich erreichen lässt.
    (Die Selbstdarstellung ist bei Amazon bereits möglich mit so genannten Lieblingslisten. Hast Du eine? Warum nicht?)

Update 5:
  • Main.VincentTscherter hat bei der ETH-Bibliothek nachgefragt. Laut ETH-Bibliothek werden Ausleihdaten nach Rückgabe der Medien bis heute wieder gelöscht, so dass keine persönliche Ausleihhistory erstellt werden kann.

Update 6:

Main.DanielaZurkinden. Leiterin Mediothek der Mediothek an der PH Solothurn - 17 Jan 2006:

Automatisches Speichern von Ausleihprofilen

Das automatische Speichern von persönlichen Ausleihprofilen wird aus Datenschutzgründen nicht gemacht, deshalb wird in Aleph 500 nach der Rückgabe der Dokumente die Verknüpung mit dem Benutzer gelöscht. Weder das Mediothekspersonal in Solothurn, noch die ETH-Bibliothek können garantieren, was Dritte mit frei zugänglichen, personifizierten Benutzerdaten anstellen. Plötzlich veröffentlicht jemand die Ausleihliste von Beat Döbeli in einem Zusammenhang, den dieser gar nicht möchte! Das ist eben der Unterschied zur Cumuluskarte von Beat Döbeli. Ich kann mich nicht schnell bei der Migros einloggen und nachprüfen ob Beat Döbeli die Budget-Milch im 2-Liter-Pack kauft, und das dann für gut oder schlecht befinden.

Unpersönliche Ausleihhistory

Eine unpersönliche Ausleihhistory kann ich mir in der vorgeschlagenen Art "Personen, die dieses Buch ausgeliehen haben, haben auch folgende Bücher ausgeliehen" auch nicht vorstellen. Denn damit wird nicht zwingend eine thematische Liste erstellt. Wenn der Sinn der Ausleihhistory eine inhaltliche Vernetzung ist, dann wird dies so nicht erreicht.

Unpersönliche thematische Ausleihhistory

Um eine inhaltiche Vernetzung zu erreichen, müsste es dann schon heissen "Personen die diesen Tietel ausgeliehen haben, haben zum gleichen Thema auch folgende Titel ausgeliehen". Das Ergeniss erinnert mich aber stark an eine Suche über den Schlagwortkatalog. Um einen zusätzlichen Nutzen zu erreichen, müsste es möglich sein, Bewertungen über die einzelnen Titel zu machen. Über die technischen Möglichkeiten bin ich nicht im Bilde, aber beim Verbund könnte man das ja anregen.

(Den Abschnitt über die Selbständige Ausleihe habe ich wieder rausgenommen, weil er auf einem Missverständnis beruht. Dies soll keine Zensur sein, er ist selbstverständlich in der History nachzulesen.) ,

Der Blogeintrag SocialSoftwareFuerDieMediothek wird erfreulicherweise unübersichtlich:-)

Darum möchte ich hier einen wichtigen Aspekt abspalten: Das Datenschutzproblem.

Im ursprünglichen Beitrag schrieb ich:

Klar, verständlich, nicht jeder soll wissen, dass ich Mitte 2005 das Buch Führung Pädagogischer Hochschulen (Biblionetz:b02303) ausgeliehen habe. Man könnte ja sonst wer weiss was vermuten...

Schade ist aber, dass ich in der Mediothek nicht meine Einwilligung geben kann, dass meine Ausleihdaten öffentlich gemacht werden.
Quelle: SocialSoftwareFuerDieMediothek

Unsere Mediotheksleiterin Daniela Zurkinden schreibt dazu:

Weder das Mediothekspersonal in Solothurn, noch die ETH-Bibliothek können garantieren, was Dritte mit frei zugänglichen, personifizierten Benutzerdaten anstellen. Plötzlich veröffentlicht jemand die Ausleihliste von Beat Döbeli in einem Zusammenhang, den dieser gar nicht möchte! Das ist eben der Unterschied zur Cumuluskarte von Beat Döbeli. Ich kann mich nicht schnell bei der Migros einloggen und nachprüfen ob Beat Döbeli die Budget-Milch im 2-Liter-Pack kauft, und das dann für gut oder schlecht befinden.
Quelle: SocialSoftwareFuerDieMediothek

Um es deutlich zu sagen: Ohne Einwilligung der Betroffenen darf nie ein Ausleihprofil veröffentlicht werden. Meine Frage ist, ob man Mediotheksnutzende davor schützen muss, ihr Ausleihprofil freiwillig zu veröffentlichen.

Was ist Wissenschaft?

16 January 2006 | Beat Döbeli Honegger | Wissenschaft
Im letzten halben Jahr begann in meiner Arbeit eine unerwartete Frage aufzutauchen:

Was ist Wissenschaft?

Während meiner Zeit an der ETH hat sich diese Frage nie gross gestellt, sicher nicht während des Studiums, nur selten während des Doktorats.

In meinem neuen Arbeitsumfeld an der Fachhochschule stellt sich nun die Frage gleich mehrfach:

  • Wissenschaft in der Fachhochschule: Beim Übergang vom Lehrer/-innenseminar zur Pädagogischen Fachhochschule muss immer wieder diskutiert und definiert werden, was unter Wissenschaft und angewandter Forschung verstanden wird. Die brisanteste Frage ist dabei, welches Know-how für Forschung an einer Fachhochschule notwendig ist, oder kurz formuliert: Können auch Personen ohne akademischen Abschluss Forschung betreiben oder Wissenschaft lehren? Diese Akademisierung der Lehrer/-innenbildung ist nicht problemlos und führt zu einem Kulturwandel, der ohne geeignete Massnahmen zu Kränkungen und bleibenden Verletzungen führt.

  • Wissenschaft in der Informatik: Unter lauter Nichtinformatikern gerate ich plötzlich unter Erklärungsdruck, was denn Wissenschaft in der Informatik bedeute. Da Nichtinformatiker/-innen oft nicht verstehen, was Informatiker/-innen überhaupt machen, ist es nicht weiter verwunderlich, dass sie sich noch viel weniger vorstellen können, wie man in diesem Bereich forschen kann.

  • Wissenschaft in der Diplomarbeit: Ich betreue derzeit Studierende im letzten Studienjahr bei der Diplomarbeit. An einer Besprechung vor ein paar Wochen wurde ich von den Studierenden gefragt, ob denn ihre von mir betreute Diplomarbeit von der Pädagogischen Hochschule überhaupt akezptiert werde. Wenn sie mit ihren Kolleginnen und Kollegen vergleichen würden, so sähen sie, dass diese etwas ganz anderes machen würden. Nun hätten sie Angst, dass ihre Arbeit nicht wissenschaftlich sei.

Da mich diese Frage in der nächsten Zukunft sicher weiter beschäftigen wird, gibt's nun eine neue Kategorie: . Die Ergebnisse meiner Forschungen smile werden dort zu finden sein...

Tablet PC bei CTU

16 January 2006 | Beat Döbeli Honegger | Medienbildung, Tablet-PC
In meiner momentanen Lieblingsfernsehserie taucht dauernd meint Tablet-PC-Modell auf:

24_Chloe.jpg

Was hat das nun zu bedeuten?

  • Ich bin Tablet-PC-süchtig: Ich sehe überall nur noch Tablet PCs
  • Ich bin seriensüchtig: Ich schaue mir die Dinger so oft an, bis ich den letzten Tablet PC entdeckt habe
  • Es ist völlig normal und nennt sich Product Placement ,

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  • Beat Döbeli Honegger
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  • E-mail: beat@doebe.li
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