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Farbcodierte Publikationsdaten

21 May 2007 | Beat Döbeli Honegger | Biblionetz
Die Google-Suche in Raum und Zeit hat mich dazu bewegt, endlich eine ältere Idee im Biblionetz umzusetzen:

farbcodierte-publikationsdaten.jpg

Neu generierte chronologische Listen von Publikationen werden im Biblionetz ab sofort farbcodiert. Aktuelle Publikationen werden mit einer heissen, ältere Publikationen mit einer kälteren Farbe gekennzeichnet. Da im Biblionetz aktuellere Publikationen häufiger sind als ältere, hat sich folgende Formel ergeben:

Farbstufe = Zweierlogarithmus der seit der Publikation vergangenen Jahre.

Grosser Bildschirm

21 May 2007 | Beat Döbeli Honegger | Gadget
Vor einem Jahr und einem Tag (20. Mai 2006) habe ich hier die Frage gestellt: WieVieleBildschirmeBrauchtDerMensch. Heute stellt sich die Frage:

grosser-bildschirm.jpg
Einen wie grossen Bildschirm braucht der Mensch?

Auf meinem Pult steht ein wunderschön breiter Flachbildschirm mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln. Ich war erstaunt, wie problemlos mein daneben winzig aussehendes Tablet mit dem breiten Bildschirm umgehen konnte.

Der User davor benötigt schon mehr Angewöhnungszeit: Während der Bildschirm perfekt verarbeitet ist, wackelt das Ding (HP LP 2465) beim Tippen. Buchstaben links und rechts aussen tanzen lustig vor sich hin. Suboptimal. Vielleicht sollte ich beim Bloggen nicht so in die Tasten hauen...

grosser-bildschirm2.jpg
Das sieht 1900 Pixel breit besser aus...

Das zweite Problem ist windows-spezifisch. Während bei gewissen Programmen und Webseiten eine Fensterbreite von 1900 Pixeln toll aussieht und man gewisse Grafiken richtig geniessen kann (z.B. die Biblionetzseite zu Wiki (Biblionetz:w01268), ist es bei anderen Programmen lästig, dass ein Maximieren die ganze Bildschirmbreite einnimmt.

Man findet im Internet unzählige Tools, um auf einem kleinen Bildschirm mehrere virtuelle Bildschirme zu verwalten. Doch es gibt noch nicht so viele Tools, um einen grossen Bildschirm in mehrere kleinere virtuelle aufzuteilen.

Google Answers schlägt folgende Lösungen vor:
  • Mit gedrückter Controltaste zwei (oder mehrere) Fenster in der Taskbar auswählen, danach mit der rechten Maustaste Nebeneinander auswählen.
  • nVidia-Grafikkarten bieten zum Teil die Funktion Display gridlines. Damit kann in ein grosser Bildschirm in mehrere kleine aufgeteilt werden. Meine nVidia-Treiber bieten dies leider nicht.
  • The wonderful icon und UltraMon sollen ebenfalls helfen, ich habe aber keines der beiden Programme getestet.

Outook-Feiertage bis 2015

21 May 2007 | Beat Döbeli Honegger
Microsoft Outlook 2003 kennt die Feiertage nur bis zum Jahr 2006. Damit man danach nicht gleich ein MS-Office Update kaufen muss, gibts unter www.armin-hoepfl.de entsprechende Hilfe. Für die Schweiz und Outlook 2003 sieht die folgendermassen aus:

Google-Suche in Raum und Zeit

19 May 2007 | Beat Döbeli Honegger
Google experimentiert mit neuen Strukturen, um Suchergebnisse darzustellen. Raum und Zeit sind die beiden Strukturdimensionen, bei Google Labs lassen sich die Ergebnisse einer Suche in einer Zeitleiste oder auf einer Karte darstellen:

google-timeline.jpg
Watzlwawick-Suche in Timeline-Darstellung

via lernen heute

Potentes Elektromobil

17 May 2007 | Beat Döbeli Honegger | Gadget, Tablet-PC
Von Zeit zu Zeit bin ich ja Anhänger von gewissen Trends - und in der Folge von gewissen Gagdets - von deren Potenzial ich vollkommen überzeugt bin, ich aber zu meinem Erstaunen in der Minderheit bleibe. Nein, ich denke dabei nicht an meinen Wifi-Hasen, ich meine z.B. [[][Tablet-PCs]] oder Elektromobile. Bei beidem geht die Entwicklung von neuen Modellen eher schleppend voran.

Nun habe ich aber die Website von Venturi besucht und weiss somit, was technisch möglich ist:

venturi.jpg

Beim Venturi Fétish handelt es sich um einen zweiplätzigen Roadster mit einer Reichweite von 250km und einer Spitzengeschwindigkeit von 160km/h, das in weniger als 5 Sekunden von 0 auf 100km/h beschleunigt. Die Lithium-Ionen Akkus benötigen eine Stunde, um sich vollständig aufzuladen. Diese Daten sollten eigentlich genügen...

venturi2.jpg

Es gibt nur zwei kleine Probleme: Erstens ist das Gefährt auf 25 Exemplare limitiert und hat trotzdem eine viermonatige Lieferfrist. Zweitens kostet das Gefährt 297'000 Euros plus Steuern. Vielleicht hat der WiFiHase doch Potenzial?

Via Ulf Poschardt / Weltwoche

Kontakt

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  • Plattenstrasse 80
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  • E-mail: beat@doebe.li
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