Grosser Bildschirm
Vor einem Jahr und einem Tag (20. Mai 2006) habe ich hier die Frage gestellt:
WieVieleBildschirmeBrauchtDerMensch. Heute stellt sich die Frage:
Einen wie grossen Bildschirm braucht der Mensch?
Auf meinem Pult steht ein wunderschön breiter Flachbildschirm mit einer Auflösung von
1920 x 1200 Pixeln. Ich war erstaunt, wie problemlos mein daneben winzig aussehendes Tablet mit dem breiten Bildschirm umgehen konnte.
Der User davor benötigt schon mehr Angewöhnungszeit: Während der Bildschirm perfekt verarbeitet ist, wackelt das Ding (HP LP 2465) beim Tippen. Buchstaben links und rechts aussen tanzen lustig vor sich hin. Suboptimal.
Vielleicht sollte ich beim Bloggen nicht so in die Tasten hauen...
Das sieht 1900 Pixel breit besser aus...
Das zweite Problem ist windows-spezifisch. Während bei gewissen Programmen und Webseiten eine Fensterbreite von 1900 Pixeln toll aussieht und man gewisse Grafiken richtig geniessen kann (z.B. die Biblionetzseite zu Wiki (
Biblionetz:w01268), ist es bei anderen Programmen lästig, dass ein
Maximieren die ganze Bildschirmbreite einnimmt.
Man findet im Internet unzählige Tools, um auf einem kleinen Bildschirm mehrere virtuelle Bildschirme zu verwalten. Doch es gibt noch nicht so viele Tools, um einen grossen Bildschirm in mehrere kleinere virtuelle aufzuteilen.
Google Answers schlägt folgende Lösungen vor:
- Mit gedrückter Controltaste zwei (oder mehrere) Fenster in der Taskbar auswählen, danach mit der rechten Maustaste Nebeneinander auswählen.
- nVidia-Grafikkarten bieten zum Teil die Funktion Display gridlines. Damit kann in ein grosser Bildschirm in mehrere kleine aufgeteilt werden. Meine nVidia-Treiber bieten dies leider nicht.
- The wonderful icon und UltraMon sollen ebenfalls helfen, ich habe aber keines der beiden Programme getestet.
Zum Kommentieren ist eine Registration notwendig.
Kategorien:
IsaBlog,
IsaGadget