CommSy

• Drei Prinzipien:
  1. Einfachheit
  2. Transparenz
  3. Integrierbarkeit

study.log

• http://www.studylog.de
• "Knowledge discovery tool"
• Nicht nur Bekanntes wiederfinden, sondern Neuentdeckungen im eigenen Datenbestand machen
• Frage: Ist mein Karteikasten schlauer als ich?
• ePortfolio
• Alles ist immer sichtbar
• Betaversion kostenlos downloadbar für Win und Mac

eMargo

• http://www.emargo.de/
• Interaktives Skript "digitale Randspalte"
• Entwickelt bei Prof. Werner Sesink, Uni Darmstadt
• Pro Absatz
  • Notiz/Feedback geben (öffentlich oder privat)
  • Textmarkierung
• Für 2007: Moodle-Anbindung geplant

Beats Biblionetz

• Ich bin kurzfristig für einen ausgefallenen Referenten eingesprungen und habe das Biblionetz vorgestellt. Folien. Text zu den Folien folgen später...

metacoon

• "Das Problem besteht primär darin, Wissen von Kopf A in den Kopf B zu bringen"
• "Wir sind Informatiker ohne didaktisches Wissen, das bringen die Kunden mit. Darum sind unsere Räume adaptierbar"

stray.net

• Bisher erst paperware
• http://stray.net/

http://mms.uni-hamburg.de/symposion2006/

Trebor Scholz

• http://www.collectivate.net/
• Konferenz Share, share widely
• Hinweis auf das Buch The Wealth of Networks von Yochai Benkler (Biblionetz:b02958), Verfügbar als

Markus Krajewski

• Buch Zettelwirtschaft Biblionetz:b01739

Frank Hartmann

• Buch Mediologie Biblionetz:b01511
• Buch Globale Medienkultur Biblionetz:b02604
• "Man kann eine Diplomarbeit nicht tanzen" Schrift als Reduktion von Wissenschaftlichkeit in den Kulturwissenschaften
• Hinweis auf ReacTable

Ungeordnetes

• http://www.zettels.info: Zettels” ist ein persönlicher Zettelkasten im Web. Hier benötigen Sie keine Software-Installation auf Ihrer lokalen Festplatte, diesen Service nutzen Sie mit Ihrem Notebook oder Desktop-Computer und einem Browser über das Internet.

Eindrücke

Neue Medien in alten Medien

Der beobachtete Beobachter

Einblicke

Ausblicke

Hin und wieder, wenn ich in Deutschland unterwegs bin, passiert sowas:

Interessant vorallem, weil ich mich elektronisch registriert habe und dort [x] Herrn angekreuzt habe.

Sehenswerte Videos: http://mtg.upf.edu/reactable/?media

Unter dem wunderschönen Titel Ununterbrochen unterbrochen macht Mandy Schiefner auf den Artikel Fluch der Unterbrechung von Jürgen von Rutenberg in der ZEIT vom 9.11.2006 aufmerksam (Biblionetz:t07018). Unbedingt lesenswert!

Während zu Beginn die Unterbrechungen durch Telefon, E-Mail, Handy und Co. störend sind und den Arbeitsfluss hemmen, beginnt mit der Zeit bei manchen gar eine Sucht danach. Konzentriertes Arbeiten über einen längeren Zeitraum ist gar nicht mehr möglich.

Neben Softwarelösungen für das vor allem durch Software verursachte Problem weist der Artikel auch auf Verhaltensänderungen wie der slow-e-Mail-Bewegung hin: E-Mail nur noch zwei Mal täglich lesen. Ein Vorschlag, der an der PH in Solothurn viel Begeisterung ausgelöst hat...

Ich selbst verschwinde nun unter dem Motto Entschleunigung schleunigst mit dem Nachtzug nach Hamburg, um zunächst am zweitägigen Symposium BildungImNeuenMedium und danach am Workshop KnowledgeFormation teilzunehmen, die beide vom MultiMedia-Studio Hamburg organisiert werden. Am Montag schliesslich werde ich an der Universität Hamburg und an einem Hamburger Gymnasium die Potentiale von Wiki in der Schule vorstellen.

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