Ununterbrochen unterbrochen
Unter dem wunderschönen Titel
Ununterbrochen unterbrochen macht
Mandy Schiefner auf den Artikel
Fluch der Unterbrechung von Jürgen von Rutenberg in der ZEIT vom 9.11.2006 aufmerksam (
Biblionetz:t07018). Unbedingt lesenswert!
Während zu Beginn die Unterbrechungen durch Telefon, E-Mail, Handy und Co. störend sind und den Arbeitsfluss hemmen, beginnt mit der Zeit bei manchen gar eine Sucht danach. Konzentriertes Arbeiten über einen längeren Zeitraum ist gar nicht mehr möglich.
Neben Softwarelösungen für das vor allem durch Software verursachte Problem weist der Artikel auch auf Verhaltensänderungen wie der
slow-e-Mail-Bewegung hin: E-Mail nur noch zwei Mal täglich lesen. Ein Vorschlag, der an der PH in Solothurn viel Begeisterung ausgelöst hat…
Ich selbst verschwinde nun unter dem Motto
Entschleunigung schleunigst mit dem Nachtzug nach Hamburg, um zunächst am zweitägigen Symposium
BildungImNeuenMedium und danach am Workshop
KnowledgeFormation teilzunehmen, die beide vom
MultiMedia-Studio Hamburg organisiert werden. Am Montag schliesslich werde ich an der Universität Hamburg und an einem Hamburger Gymnasium die Potentiale von Wiki in der Schule vorstellen.
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