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Qual der Gadget-Wahl

25 July 2005 | Beat Döbeli Honegger | Gadget
Meine herzige kleine Digitalkamera (CybershotU20) hat nach 2 Jahren in meinem Hosensack und ca 4500 Bildern den Geist aufgegeben. Nun habe ich das Problem, ein Ersatzmodell zu finden. Die Anforderungen an meine aktuelle Digicam waren:
  • Klein (Hosensack...)
  • Robust
  • Schnelle Auslöseverzögerung
  • Lange Batteriedauer (CybershotU20 hat normale AAAA-Akkus)

Da 2 Megapixelkameras bald in Handies eingebaut werden, produziert kein Hersteller mehr so kleine Dinger wie die CybershotU20. Mögliche Kandidaten:

Meine Infoquellen:

Update: Die Sache ist entschieden. Mein neues Kamera-Gadget ist eine Sony CybershotL1.

Wiki der PH Solothurn in Buch erwähnt

24 July 2005 | Beat Döbeli Honegger | Wiki
Das Wiki der PH Solothurn wird in einem Buch über Wikis erwähnt:

L'école normale de Solothurn, en Suisse, est particulièrement en pointe dans l'utilisation des wikis à des fins de convivialité. Ses étudiants se servent du moteur Twiki pour animer le site communautaire du campus. Ils peuvent ainsi se présenter dans des pages personnelles, organiser des réunions et documenter les comptes-rendus, monter des activités ludiques, des excursions...Ce site est un bon exemple d'utilisation des fonctionnalités des wikis, en associant textes et photos, pour prolonger en ligne la vie du campus. Jérôme Delacroix: Les Wikis, Seite 72

Es handelt sich zwar nicht um die école normale de Solothurn, sondern um die Haute Ecole pédagogique de Soleure, aber die Erwähnung freut natürlich nichtsdestotrotz smile

Die Offenheit und die Unstrukturiertheit eines Wikis bietet Möglichkeiten, die andere CMS oder LMS nicht haben. Diese Möglichkeiten können aber auch zur Herausforderung werden, weil Nutzerinnen und Nutzer Entscheidungen treffen müssen, die andernorts gar nicht möglich sind.
  • Wie soll die Startseite strukturiert sein?
  • Welche Abläufe sollen vorstrukturiert werden?
  • Was soll mit altem Inhalt geschehen?
Wikis tragen damit auch zu einer Sensibilisierung in Information Architecture bei.

Letzte Woche fand an der PH Solothurn eine Blockwoche zum Thema Wissenschaftliches Arbeiten statt. Sowohl Dozierende als auch Studierende waren danach einhellig der Meinung, dass weder das Format Blockwoche noch der Zeitpunkt im Studium ideal sei.

Am Wochenende habe ich nach einer Maildiskussion mit Urs Naegeli, Leiter des NDS Information und Dokumentation an der HTW Chur zwei Dokumente gelesen, die sich mit dem Thema information literacy im Hochschulstudium beschäftigen:

  • Esther Bättig: Information Literacy an Hochschulen Diplomarbeit an der HTW Chur im Studiengang "Information und Dokumentation", 2005 Biblionetz:b02335

  • Klatt et al.: Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung, 2001 Biblionetz:b02336

Dabei ist mir der Gedanke eines Ausbildungsmoduls für das PH-Studium gekommen, das gemeinsam von der Abteilung F & E, Mediothek und dem Profilschwerpunkt ICT getragen werden sollte. Es würde folgendes beinhalten:

  • Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens für angehende Lehrpersonen
  • ICT literacy für angehende Lehrpersonen
  • Informationskompetenz für angehende Lehrpersonen

Die beiden oben zitierten Werke sprechen beide von einer notwendigen verstärken Integration von Hochschulbibliotheken ins Studium. Das Schlagwort scheint "learning library" zu lauten.

Es ginge darum, die Studierenden mit den Werkzeugen vertraut zu machen, die für wissenschaftliches Arbeiten an der PH notwendig sind. Das beginnt bei Konzepten von Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, geht über in Such- und Recherche-Know-how und umfasst schliesslich die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens.

Nun studiere ich an einem guten Modultitel, welcher den Inhalt präzise umreisst...

As part of a pilot scheme, the first of its kind in Switzerland, students and staff of the ETH Zurich, the University of Neuchâtel, and the Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW) now enjoy unlimited Internet surfing from any of the hotspots run by Monzoon Networks, The Public Network (TPN), and TheNet-Internet Services AG, and all this thanks to SWITCHmobile. They can also access their own personal e-mails, files, and calendars, all in a secure and protected environment. The vision "e-Academia", i.e. the networking of the university communities irrespective of location, thus comes one substantial step closer. This pilot scheme is to run for at least six months.

Quelle:http://www.switch.ch/about/news.html?id=97

Ein Grund, Student zu bleiben wink

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  • Beat Döbeli Honegger
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  • E-mail: beat@doebe.li
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