Personal Learning Environments

Scott Wilson et al. kritisierien in ihrem Paper Personal Learning Environments: Challenging the dominant design of educational systems (Biblionetz:t06851) das vorherrschende Learning Management System Paradigma:

The virtual learning environment (VLE) typically restricts access to content and conversations to the cohort engaging in a unit, and through arrangements with publishers acts to safeguard licensed content from external view. This restriction acts against the drivers of lifelong and lifewide learning, which seeks to unite the experiences of learning in the workplace and home, and of cross-organizational learning. Most content within a VLE is not available to the outside world; it is also often unavailable to learners after they leave a course.

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Das Wiki der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz ist aus diesen Gründen kein typisches LMS:
  • Alle Lernenden dürfen überall hineinschauen und auch hineinschreiben. Bisher hat dies zu keinen Problemen geführt.
  • Diese Offenheit gilt auch für Externe. Damit soll die Zusammenarbeit über die Grenzen der PH hinweg gefördert werden.
  • Die Inhalte stehen meist nach Kursende weiterhin zur Verfügung. Die Dozierenden müssen Inhalte aktiv löschen, es existiert kein Automatismus zum Entfernen von Content.
  • Der Zugang zum Wiki erlöscht nicht mit dem Verlassen der Pädagogischen Hochschule. Sowohl frühere Studierende als auch ehemalige Mitarbeitende haben weiterhin Zugang zum Wiki.


 
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Kategorien: IsaBlog, IsaWiki, IsaPHSolothurn

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