One-to-One-Computing

| | Biblionetz, Schul-ICT | untagged
Nachtrag zum AppPhone-Posting: Ja, ich bin nicht der erste, der Charakterisierungen von Schul-ICT-Projekten längerfristig aufgrund der verwendeten Gerätetypen als nicht zielführend betrachtet (Quellen folgen vielleicht bei Gelegenheit). Die Gerätetypen ändern einfach zu rasch, als dass solche Klassifizierungen sinnvoll wären (Notebook, Handheld, PDA, Netbook, Smartbook, etc.).

Was mir aber klar zu sein scheint:

Im Jahr 2020 hat jedes Schulkind ein persönliches, mobiles, multimediales und allzeitvernetztes Gerät zur Verfügung.

Zumindest zuhause.

Das ist die Ausgangslage. Alles andere sind nur Übergangsphänomene.

Ich habe darum beschlossen, nur noch von dieser Voraussetzung auszugehen und weiterdenken zu wollen. Persönliche Geräte schaffen andere Voraussetzungen. Das ist bei Bleistift und Papier so, dass ist bei Büchern so, das ist auch beim dynabook (Biblionetz:w01608) so.

Darum gibt es jetzt unter anderem im Biblionetz neu den Begriff One-to-One-Computing (Biblionetz:w02173).

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