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Ozobot: Wenn man Tamagotchis mit Filzstiften programmieren kann

08 December 2015 - Version 5

Update: PDF mit 10 Projektideen downloadbar unter http://iLearnIT.ch/ozobot

Informatik in der Primarschule (Biblionetz:w02861) ist nicht nur während der aktuellen Hour of Code ein aktuelles Thema. In zahlreichen Ländern - so mit dem Teillehrplan *Medien und Informatik (Biblionetz:t17600) auch in der Schweiz - steht Informatik plötzlich im Stundenplan der Primarschule.

Es sind primarschulgerechte Unterrichtsideen und Werkzeuge gefragt - Informatik in der Primarschule (Biblionetz:w02861) muss konkret und im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar sein. Computer science unplugged (Biblionetz:w02379) bietet sich da aus verschiedenen Gründen an. Doch mit computer science unplugged alleine vergibt man sich wichtige Erfahrungen der Informatik: Sowohl das Gefühl der Selbstwirksamkeit, wenn ein digitales Artefakt genau das tut, was man ihm befohlen hat als auch umgekehrt die Erfahrung, dass digitale Artefakte eben genau das tun, was man ihnen befiehlt - eigene Fehler äussern sich unter Umständen in entsprechendem Fehlverhalten.

Derzeit erscheint in meiner Wahrnehmung jede Woche irgend ein Gadget, das sich als Wunderlösung für den Primarschulinformatikunterricht anpreist. Etablierte Kinderspielzeughersteller drängen in diesen scheinbar lukrativen Markt genauso wie innovative Crowdfunding-Projekte. Einerseits ist dies ja erfreulich: Endlich tut sich etwas in diesem Bereich. Doch für Lehrerinnen und Lehrer ist es schwer, die Übersicht zu behalten: Was taugt etwas und wie passe ich es für meinen Unterricht an? Die meisten innovativen Projekte enstehen im US-amerikanischen Umfeld, die Unterlagen sind damit meist auf Englisch und oft lassen sich die Gadgets auch nur mühselig im Ausland bestellen.

Ich sehe es deshalb als eine unserer (sehr geschätzten…;-) ) Aufgaben im Bereich der Primarschul-Informatik-Didaktik an, solche Gadgets zu testen und auf "Schultauglichkeit" im deutschen Sprachraum zu überprüfen:

  • Steckt mehr dahinter als rasch verfliegende Freude am technischen Spielzeug?
  • Lohnt sich die Anschaffung mit Blick auf das Verwendungspotenzial?
  • Ist es auch in der Breite bezahlbar?
  • Lässt es sich auch in einer Primarschulumgebung ohne viele IT-Ressourcen betreiben?
  • Besteht die Hoffnung, dass die Produktfamilie so lange verfügbar sein wird, dass sich das Erstellen von Unterrichtsmaterial lohnt?
  • etc…

Ein Gadget, das meiner Ansicht nach diesen Anforderungen entspricht, ist das schon mehrfach im Blog angesprochene MaKey-MaKey-Board (Biblionetz:w02476). Konsequenterweise haben wir das Board dank der Hasler Stiftung auch allen Teilnehmenden überreichen und in einem Workshop durch Kinder der Projektschule Goldau erklären lassen können (Bibliothek:t17873). Bei dieser Gelegenheit ist auch eine kostenlose Broschüre mit 10 Unterrichtsideen (Biblionetz:t18300) entstanden.

Ein MaKey MaKey erfordert jedoch immer einen Computer mit USB-Anschluss. Im Zeitalter von Smartphones und Tablets ist dies jedoch nicht immer in genügender Zahl vorhanden und führt auch dazu, dass die entsprechenden Projekte gewichtiger und umfangreicher werden.

Vor einigen Monaten sind wir nun auf ein Gadget aufmerksam geworden, dass uns nach erstem Ausprobieren eine vertieftere Analyse wert war: Ozobots (Biblionetz:w02862).

ozobots.jpg

Ein Ozobot ist ein etwa golfballgrosser Roboter, der mit Hilfe von Sensoren an seiner Unterseite und zwei Motoren farbigen Linien auf ebenen Flächen entlangfahren und mit Farbcodes in diesen Linien gesteuert/programmiert werden kann. Diese Codes erlauben Geschwindigkeits- und Richtungsänderungen an Kreuzung sowie Timer und Zähler.

Die putzigen Roboter begeistern kleine Kinder und Animieren sie zum Malen von endlosen Wegen und Labyrinthen. Mit älteren Kindern scheint dann ein Einstieg ins Programmieren möglich. Das wollten wir ausprobieren. Am vergangenen Zukunftstag haben wir einen Vormittag mit 16 Sechstklässlerinnen und einem Sechstklässler mit Ozobots experimentiert.

ozo01.jpg
Als Erstes durften die Ozobots individuell verziert werden.

ozo02.jpg
Danach konnten die Möglichkeiten der Ozobots frei erkundet werden.

ozo03.jpg
Wie bei den MaKey-MaKeys haben wir auch wieder eine Broschüre mit Ideen/Aufgaben erstellt. Nach diesem Vormittag wissen wir nun bereits, was nicht funktioniert und wir können die Broschüre entsprechend überarbeiten.

ozo04.jpg
Die 6. Klässlerinnen waren den ganzen Vormittag eifrig bei der Sache und haben viel experimentiert.


Zum Schluss liess die Gruppe alle Ozobots gemeinsam auf den von ihnen gezeichneten Wegkarten fahren.

Dass die Schülerinnen Spass mit den Robotern haben würden, haben wir erwartet. Dass jedoch alle 16 Mädchen nach dem Vormittag den Wunsch geäussert haben, einen solchen Ozobot zu kaufen, hat uns doch überrascht. Noch mehr, dass am nächsten Morgen alle 16 tatsächlich 25 Franken* mitbrachten und einen Ozobot mit nach Hause nahmen. Noch wissen wir nicht, was sie damit seither zu Hause gemacht haben. Dass aber alle 16 Mädchen dafür Taschengeld gebraucht oder einen Weihnachtswunsch dafür gebraucht haben, spricht für sich. Auf der Suche nach solchen Unterrichtswerkzeugen sind wir doch: So begeisternd, dass sie auch zu Hause noch verwendet werden wink

Was mir an den Ozobots gefällt: Ozobots sind zwar nicht computer science unplugged, aber es ist enaktive Beschäftigung mit Informatik ohne dass ein Bildschirm benutzt werden muss. Das wirkt attraktiv und einladend. Die kleinen Roboter animieren zum Spielen und Ausprobieren im Team (eher als Programmierarbeiten, wo immer nur jemand vor der Tastatur sitzen kann). Die Einstiegshürde ist gering

* Aktuell kosten Ozobots ca. 50$. Da jedoch eine neue Version auf den Markt gekommen ist, die sich noch weiter programmieren lässt, wird die alte Version 1.0 derzeit in der Schweiz zum halben Preis verkauft. Derzeit sind wir der Meinung, dass die zusätzlichen Programmierfähigkeiten für die Primarschule nicht notwendig sind.

Wir sind nun daran, unsere Projektideen zu überarbeiten und Ausleihboxen vorzubereiten:

ozo05.jpg
48 Ozobots warten auf die Einteilung in zwei Klassensätze…

Update vom 09.03.2016: Unsere 10 Projektideen sind als PDF downloadbar unter http://iLearnIT.ch/ozobot

 
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Verdammte Volltextsuche VI

23 July 2015 - Version 6

Heute morgen habe ich wieder mal über die Volltextsuche auf meinem Windowsrechner geärgert und wollte meinem Ärger hier im Blog Luft machen. Dumm nur, dass ich meine ausgedachte Formulierung bereits in einem Posting von 2011 verwendet habe:

Volltextsuche sollte doch 2011 einfach funktioneren. Sonst können wir uns den Leitmedienwechsel ans Bein schmieren und das Gelaber vom Ende der Schublade (Biblionetz:b03258) gleich mit. Kollektive Intelligenz, Mitmachweb? Pah! Mein mein Posting vom Februar 2011 hat 0 Reaktionen gebracht.

Seit mindestens 2011 ärgere ich mich also mit der Volltextsuche auf meinem Windowsrechner herum (VerdammteVolltextSuche, VerdammteVolltextSucheIII, VerdammteVolltextsucheIV, VerdammteVolltextSucheV).

Auch im Jahr 2015 sieht die Lage nicht besser aus. Es ist tatsächlich so, dass ich das WWW besser durchsuchen kann als meine eigenen Festplatten!

Meine Ansprüche sind aus meiner Sicht ja nicht allzu abartig: Ich hätte gerne eine Volltextsuche, die meine Mails und meine Dokumente auf der Festplatte durchsucht und bei den Treffern in einer Voransicht zeigt, wo im Mail/Dokument die Fundstelle liegt. Bei den Dokumenten hätte ich gerne HTML, PDF, epub und die üblichen Office-Formate durchsucht.

Fehlanzeige: Die wenigsten Volltextsuchmaschinen für Windows durchsuchen im Jahr 2015 das Format .epub! Und noch schlimmer: Trotz Kundenanfragen wird das nicht mal geplant:

Was mich aktuell (Juli 2015) an den verfügbaren Desktop-Suchmaschinen für Windows stört bzw. sie unbrauchbar macht:
  • Interne Windows-Suche
    • Unbrauchbares User Interface
  • X1
    • durchsucht keine .epubs
    • stürzt öfters ab
    • neue Version 8 würde alle 14 Tage die Lizenz online prüfen wollen
  • Copernic
    • durchsucht keine .epubs
    • zeigte bei mir Dokumente nur in der Vorschau, wenn Index im Standardordner liegt
  • Filelocator Pro
    • legt keinen Index auf Vorrat an, eine Suche dauert also bei meinen Daten trotz SSD über 2 Minuten
  • Lookeen, deutsches Produkt
    • Keine Aussage zu epubs, Supportanfrage gestellt ("ihr Vorschlag wurde an die Entwickler weitergeleitet")
    • Bei meinem Test wurden epubs nicht durchsucht (Version 10)
  • DocFetcher, ein Open Source-Projekt auf Java-Basis
    • kann epubs durchsuchen
    • kann Outlook-Mails durchsuchen, die in PST-Files liegen
    • kann keine Outlook-Mails durchsuchen, die mit dem Exchange-Server synchronisiert werden (will ich aber, weil ich die aktuellen Mails auf verschiedenen Geräten synchronisiert haben will).

Noch durchprobieren muss ich:
  • Exselo, neues norwegisches Produkt auf Java-Basis
    • Keine Aussage zu epubs,
    • Bisher keine schöne Voransicht der Fundstellen

 
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Co-zitierte Bücher

14 January 2016 - Version 1

Wieder mal kurz mit dem Biblionetz herumgespielt und ihm beigebracht, auf Bücherseiten co-zitierte Bücher aufzuführen. Das sind Bücher, die oft zusammen mit dem aktuellen Buch zitiert werden (in der Grafik grau hinterlegt):

Vorher:

cozitierte-buecher3.jpg

Nachher:

cozitierte-buecher2.jpg

Auch ein interessantes Bild mit einer mittleren Ebene co-zitierten Bücher:

cozitierte-buecher4.jpg

Macht Spass!

 
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Skype bietet maschinelle Simultanübersetzung

14 January 2016 - Version 1

Wieder mal etwas Zukunft geschnuppert: Mein Skype (Biblionetz:w01670) unter Windows bietet seit neustem maschinelle Simultanübersetzung an: In 6 Sprachen bei Sprachanrufen und in ca. 50 Sprachen bei Chatkonversationen. So weit ich bisher herausgefunden habe, müssen beide Seiten über eine übersetzungsfähige Skypeversion verfügen, sonst klappt es nicht oder beim Chat nur einseitig. Linux und Mac scheinen somit vorerst aussen vor zu bleiben.

Ansonsten gibt es schon einen gewissen FutureShockLevel, wenn man zum ersten Mal englisch oder hochdeutsch spricht, praktisch synchron die eigene Sprache transkribiert auf dem Bildschirm sieht und wenige Augenblicke später in der anderen Sprache hört.

Nein, die Übersetzungsqualität ist weit entfernt von perfekt, aber doch erschreckend gut.

Wie immer bei solchen Future-Shocks: Wir wissen schon lange, dass das möglich ist und trotzdem ist es dann etwas anderes, wenn man es selbst zum ersten Mal ausprobieren kann…
  • Technisch zeigt sich mal wieder, was exponentielle Leistungszunahme im Digitalen bedeuten kann
  • Für die Schule wird es spannend werden, was dies für den Sprachunterricht für Auswirkungen hat, sowohl positive als auch negative.
  • Gesellschaftspolitisch kann man 1 und 1 zusammenzählen und kommt zum Schluss, dass es auch für Geheimdienste kein technisches und ökonomisches Problem ist, Telefongespräche automatisiert zu transkribieren, wenn Skype diese Dienstleistung allen Usern kostenlos anbieten kann.

Offizielle Informationen zu diesem Service finden sich hier.

P.S.: Nachdem Urs Zuberbühler kürzlich bereits Diktiersoftware mit seinen Schülerinnen und Schülern getestet hat, wird es wohl nicht lange dauern, bis wir einen ausführlichen Test der Skype-Übersetzungsfunktion aus Guttannen werden lesen können…

 
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Zeit-Konferenz 'Schule der Zukunft - alles digital!?'

07 January 2016 - Version 1

Jahresanfänge eignen sich für den Blick in die Zukunft. Nach dem Beitrag Zukunft der Arbeit nun der kurze Bericht zur Konferenz Schule der Zukunft - alles digital!?, welche im November 2015 von der Telekom und der Zeit in Berlin veranstaltet worden war.

Anlässlich dieser Veranstaltung wurde der Länderindikator 2015 zur digitalen Bildung in Deutschland Schule digital (Biblionetz:b06082) präsentiert und veröffentlicht. Anhand einer Befragung von Lehrkräften wurde der Stand der Digitalisierung der Schulen der 16 Bundesländer eingeschätzt und in drei Kategorien präsentiert:

zkdb15-01.jpg

Zudem werden im Bericht sieben Handlungsempfehlungen zur digitalen Bildung gemacht:

  1. DIGITALE KOMPETENZEN ERLERNEN
    Kinder und Jugendliche müssen den Umgang mit digitalen Medien genauso lernen wie das Lesen, Schreiben und Rechnen. Daher müssen Konzepte für das Lernen über Medien und das Lernen mit Medien fest im Unterricht – möglichst in allen Fächern – verankert werden.
  2. AUFKLÄREN STATT VERBIETEN
    Um junge Menschen für die kompetente, verantwortungsbewusste und sinnvolle Nutzung digitaler Medien fit zu machen, müssen sie für den sorgsamen Umgang mit diesen sensibilisiert werden. Es geht darum, die Chancen und Risiken digitaler Medien zu thematisieren, statt deren Nutzung zu verbieten. Das gilt sowohl für den Umgang mit persönlichen Daten als auch für die Nutzung von Medien im Unterricht.
  3. LEHRER PRAXISNAH UNTERSTÜTZEN
    Die Vermittlung digitaler Kompetenzen ist vorrangig Aufgabe der Lehrer. Länder und Kommunen müssen sie dabei unterstützen, Kinder und Jugendliche auf das Leben in der digitalen Welt vorzubereiten. Dazu muss die Politik geeignete Rahmenbedingungen schaffen, zum Beispiel indem sie verstärkt Fortbildungen, Lehrplanvorgaben und IT-Unterstützung zur Verfügung stellt.
  4. KULTUR DES TEILENS ENTWICKELN
    Für den Unterricht mit digitalen Medien benötigen die Lehrer Zeit und Freiräume, zum Beispiel um medien-gestützte Lehr-/Lernkonzepte für den Schulalltag zu entwickeln. Darüber hinaus müssen sie im Sinne einer „Kultur des Teilens“ Möglichkeiten zur vernetzten Zusammenarbeit haben – im Kollegium, schulübergreifend und mit außerschulischen Partnern.
  5. AUSSTATTUNG DEN KONZEPTEN ANPASSEN
    Bei der Vermittlung digitaler Kompetenzen muss das pädagogisch Sinnvolle im Fokus stehen, nicht das technisch Machbare. Gemeinsam mit den Lehrkräften müssen daher zunächst pädagogisch-didaktische Unterrichtskonzepte entwickelt werden. Erst wenn solche Konzepte vorliegen, wird der Bedarf an technischer Ausstattung deutlich. Damit wird sichergestellt, dass nur die Technik angeschafft wird, die die Lehrer vor Ort tatsächlich brauchen und bedienen können.
  6. ABLÄUFE BESSER ORGANISIEREN
    Zentrale Aufgabe der Lehrkräfte ist in erster Linie guter Unterricht und nicht die Wartung von IT-Ausstattung. Die Schuladministration und die Schulträger müssen die Schulen daher mit Blick auf die technischen Grundlagen digitaler Bildung so unterstützen, dass eine sichere Nutzung und ein reibungsloser Betrieb von Geräten und Anwendungsprogrammen gewährleistet sind.
  7. KOOPERATIONSVERBOT IM SCHULBEREICH ABSCHAFFEN
    Hervorragende Bildungsangebote für die digitale Welt müssen im Interesse von Bund, Ländern und Kommunen liegen. Im Sinne einer gesamtstaatlichen Verantwortung sollten sie daher die Entwicklung und Umsetzung solcher Angebote gemeinsam angehen dürfen. Das bestehende Kooperationsverbot im Schulbereich verhindert, dass die politisch Verantwortlichen an einem Strang ziehen.

Sowohl diesem Länderindikator als auch diesen Handlungsempfehlungen stehe ich zugegebenermassen etwas ambivalent gegenüber. Vermutlich gehört das zum politischen Wahrnehmungsprozess der Herausforderung "Schule und Digitalisierung". Die Empfehlungen kann man alle sofort unterschreiben, aber sie sind auch sehr allgemein gehalten und irgendwie beschleicht mich das Gefühl, unter Expertinnen und Experten habe man diese Empfehlungen bereits vor 15 Jahren ausgesprochen… (Aber ich weiss auch aus frustrierender Erfahrung aus der Schweiz, dass auch im Jahr 2015 der Zwischentitel „Keine IT-Ausstattung ohne pädagogisches Konzept“ von Seite 7 des Länderindikators missachtet wird…)

An der Konferenz wurden mehrere Best-Practice-Beispiele des Lernens mit digitalen Medien in der Schule präsentiert und innovative Lehrpersonen unterschiedlicher Schulstufen sowie Gymnasiastinnen und Gymnasiasten diskutierten über digitale Bildung. Unterdessen sind nicht nur die Audioaufnahmen der Gesprächsrunden, sondern auch die Videoaufnahmen online verfügbar.

zkdb15-02.jpg

In der Gesprächsrunde zur internationalen Perspektive durfte ich vom Lehrplan 21 aus der Schweiz berichten und habe unter anderem die Bedeutung der Informatik für die heutige Allgemeinbildung betont.

Tagungsdokumentationen finden sich bei der Telekom-Stiftung und beim Deutschlandfunk.

 
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