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Anfang September war ich an der OBA mit Peter Hogenkamp auf einem Podiumsgespräch, bei
(oder nach?) dem er erwähnte, dass er nach jeder frustrierenden Sitzung ein neues digiales Gadget kaufe.
"Ach, was habe ich doch für einen frustfreien Job" dachte ich in Erinnerung an mein letztes Notebook, das mich sechs Jahre lang begleitet hat.
Doch nun habe ich doch ein neues Gadget kaufen müssen. Es handelt sich - sehr untechnisch gesprochen - um einen
USB-to-HDMI-Adapter:
Das Ding nutzt (irgendwie!?) die interne Grafikkarte moderner Notebooks (und Desktops) zum Ansteuern weiterer Bildschirme. Während ich also 2006 noch stolz
berichtete, mein Tablet könne einen 24 Zöller mit 1900 X 1200 ansprechen, so kann mein aktuelles Tablet das auch mit 2 24-Zöllern:
Zusammen mit dem internen Bildschirm (1200 x 800 px) kommen da doch einige Pixel zusammen. Ich will es aktuell nicht ausprobieren, aber gemäss Herstellerangaben soll man bis zu 6 solcher Erweiterungen unter Windows und bis zu 4 bei Macs einsetzen können.
Diese Erweiterung kommt gar nicht mehr so teuer zu stehen. Die kleine Box namens
SenseVision USB2.0 to HDMI Graphics hat
70 Franken gekostet und 24-Zoll-Bildschirme bekommt man (occ.) bereits für 200-300 Franken.
Damit lässt sich die Frage
WieVieleBildschirmeBrauchtDerMensch neu stellen….
Aber ich hoffe selbstverständlich, dass ich nicht bald wieder ein Frust-Gadget benötige
Und ich hab schon mit einem 24-Zöller manchmal das Gefühl ich müsse meinen Kopf extrem drehen um alles was darauf passiert zu erfassen
--
MarcWidmer - 28 Sep 2011
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