


Der grösste Engpass, neben den Grenzen der menschlichen Aufnahmefähigkeit, stellt der Bildschirm dar. Er erlaubt den Blick auf das digitale Universum nur durch ein sehr kleines Fenster. Während die Leistungsfähigkeit von Prozessoren, das Speichervolumen von Festplatten und die Geschwindigkeit von Netzwerken um Zehnerpotenzen verbessert wurden, wuchs die Bildschirmauflösung einer Normalkonfiguration im vergangenen Jahrzehnt gerade von 640x480 auf 1280x1024 Pixel. Der Frage der Gestaltung der Benutzeroberfäche muss deshalb eine zentrale Bedeutung zugemessen werden.
Ob das die Lösung ist? 