Cyberatlas frei verfügbar
Wer zu spät bloggt, wird von anderen überholt. Eigentlich hätte ich in eigenen Worten darüber berichten wollen, aber praktisch meine Worte bereits im
Konzeptblog von Joachim Wedekind gefunden. Obwohl es so ein reiner
me-too-Beitrag wird, ist's doch einen Hinweis wert. Joachim Wedekind schreibt also:
Ich bin ein großer Fan gelungener Visualisierungen. Dazu zähle ich den Atlas of Cyberspace, der schon 2001 von Martin Dodge and Rob Kitchin vorgelegt wurde und in dem sie mehr als 100 Karten zusammen getragen haben. Die Karten sollen Informations-landschaften erschließen, die zu groß und zu komplex sind, als dass sie direkt beobachtbar wären. Es finden sich Karten zu Infrastrukturen des Internet, Informationsflüsse, Online-Kommunikation sowie Cyberspace-Darstellungen in Kunst, Literatur und Film.
Ab sofort ist
das Buch frei erhältlich. Zum Buch gehörte auch eine Website, die ebenfalls noch als
Archiv erreichbar ist. Sehr empfehlenswert!
Meine zwei Cents:
Biblionetz:b03461
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