Baustellenführung auf der i-factory
Seit kurzem habe ich einen weiteren Hut: Im Rahmen der kommende Woche eröffnenden Informatikausstellung
i-factory bin ich als
externer Mitarbeiter des Verkehrshauses Luzern etikettiert worden:
In dieser Funktion habe ich diesen Mittwoch im Rahmen des
Teachers Day etwa 100 interessierte Lehrpersonen durch die fast fertige Ausstellung geführt. Es war ein gutes Gefühl, nun erstmals an realen Ausstellungsobjekten die Überlegungen zu demonstrieren, die wir vor langer Zeit bei der Konzeptionierung der Ausstellung angestellt haben.
So existiert nun die von uns für den
Computer Science unplugged - Teil des iLearnIT.ch-Moduls
Wie denken Computer? entwickelte
Kleinstprogrammiersprache in Form von Magnetbausteinen, mit denen sich Besucherinnen und Besucher gegenseitig programmieren können:
Die dazugehörige Magnettafel ist vermutlich noch zu klein, aber das sind kleine Details, welche auch noch vor Ausstellungseröffnung oder nach den ersten Erfahrungen geändert werden können:
Im Grossen und Ganzen verläuft aber bisher alles nach Plan und die ersten Rückmeldungen der Lehrpersonen sind positiv: Das Interesse daran, die Ausstellung mit der Klasse zu besuchen ist da!
Sortieren begreifbar machen: Nach Gewicht sortieren mit einer Balkenwaage
Kommenden Donnerstagabend wird die Ausstellung im Rahmen der
i-days offiziell eröffnet. Danach können wir von der PHZ Schwyz anfangen, Unterrichtsmaterial zur Vor- und Nachbereitung von Schulbesuchen zu erarbeiten, damit diese im April 2011 in der Praxis getestet zur Verfügung stehen.
Es wartet viel spannende Arbeit auf uns...
(Das ist auch der Grund für meine Mitarbeiterkarte: Ich werde vermutlich in den kommenden Monaten öfters in der Ausstellung anzutreffen sein, um vor Ort sicherzustellen, dass unsere Unterlagen auch wirklich zur Ausstellung passen….)
Die i-friends genannten Spielsteine warten schon auf BesucherInnen
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