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Learning Scouts

13 February 2006 | Beat Döbeli Honegger

Elliott Masie empfiehlt in seinem neuesten Newsletter, sich learning scouts zuzulegen:

Appoint 5 Learning Scouts: Every learning executive should appoint at least 5 Scouts. A Learning Scout is a team member who has the intentional mission of keeping you up to date on an area and providing a unique perspective. Here are five suggestions of Scouts to recruit from your employee base:

  • Youngest Generation: Find a "youth" in your workforce and make them a scout. Ask them to keep you up to date on how they (and their friends) collaborate digitally, learn things, read books (if they do), approach their careers and view your learning offerings.

  • Retiring Generation: Go to the other end of the generational scale and appoint a person about to retire in the next year. Ask them the same questions plus how they would like to be involved in the knowledge transfer of what they have learned over their careers. Warning: they may be way more digital than you assume.

  • Global Scout: Find one person who does not work in the home country of your company and ask them to give you on-going perspectives about learning from their point of view. Check to see if they are feeling like a 2nd or 3rd "world" member of your knowledge team.

  • Tech Scout: Find one or more folks to monitor emerging trends in technology. I have a scout who tracks changes in DVD standards. Another one is a gamer with challenging views about information transfer. I have asked one person to be my scout about changes in RSS feeds and Social Networks. Some of your best tech scouts do not work in the IT department!

  • Faith Scout: Find one person who is deeply religious or spiritual in your organization. Ask them about the connection between their belief systems and learning/training offerings. Explore the role that their faith has in workplace conversations.

Scouts aren't formal job descriptions. And, they don't have to report to you. They are another set of eyes, ears and souls in the organization. Take them to lunch once a quarter. Ask them to send you an occasional email. Good executives need great scouts!

Nicht neu, aber immer gut!

Skype-Status auf Wunsch auf dem Web ersichtlich

13 February 2006 | Beat Döbeli Honegger | Software
Das ebay-Tochterunternehmen Skype hat nun endlich selbst gemacht, was mit skypeprecence bereits vor dreivierteljahr mehr schlecht als recht versucht wurde: Die Darstellung des eigenen Skypestatus auf dem Web.

http://www.skype.com/share/buttons gibt Auskunft und ermöglicht Buttons der folgenden Art:
Mein Skype-Status

Cool, nicht?

http://www.skype.com/share/buttons/advanced.html bietet dann noch mehr Konfigurationsmöglichkeiten für Geeks.

i.3 information / inspiration / innovation

12 February 2006 | Beat Döbeli Honegger | PH Solothurn

Soeben ein spannendes Diplomarbeitsprojekt im Hyperwerk (nun auch Teil der FHNW) entdeckt:

i.3 : information || inspiration || innovation

Mit i.3 soll eine elektronische Plattform für die Studenten der FHNW geschaffen werden, mit dem Ziel das Potential der verschiedenen Institutionen und deren Studenten in einem interdisziplinären studienübergreifenden Prozess zu fördern. i.3 soll sowohl als inspirierende Publikationsplattform der Studiengänge dienen als auch im Sinne von “Translearn” (Diplomthema Hyperwerk 05/06) das vorhandene Wissen in einer neuen und verständlichen Form abzubilden, um es als gemeinsame Quelle zu nutzen und es im besten Fall in Verständnis und die Fähigkeit zur Bewertung zu überführen. i.3 soll das Zusammenspiel der verschiedenen Studiengänge fördern, indem vorhandene Schnittstellen erkannt werden und mit innovativen Projekten eine Zusammenarbeit gestartet wird.

Als Grundlage des Vorhabens steht die tiefe Überzeugung, dass die FHNW über ein enormes Potential an Wissen verfügt, welches noch verborgen und unaufgebraucht innerhalb der jeweiligen Studiengänge ruht. i.3 schafft Lösungen, die Synergien der gesamten Fachhochschulstruktur auf informative und inspirierende Weise in einem interdisziplinären Zusammenspiel zu forcieren, was neue Ansätze für die Schule und deren Studenten mit sich bringt. Die Plattform soll es ermöglichen, Projekte studienübergreifend zu organisieren und auf der Basis von Freifächern und bestehenden Projektblöcken der verschiedenen Studiengänge zu realisieren.

Unser Ziel ist es, eine Schnittstelle in Form einer Webplattform zu realisieren, die vollumfänglich auf die Bedürfnisse der Studenten ausgerichtet ist. Die Aufgabe der Plattform wird es sein, die Publikationen der Projekte und Arbeiten der verschiedenen Institute zu sammeln und das Wissen auf informative und inspirierende Weise für alle Mitglieder der FHNW über ein einfaches und intuitives Layout verfügbar zu machen.

(weiterlesen...)

Dieses Projekt werde ich sicher mit Interesse beobachten...

Welches Wiki für eine Fachhochschule?

09 February 2006 | Beat Döbeli Honegger | PH Solothurn, Wiki
Hurra, die Fachhochschulen beginnen sich ernsthaft für Wikis zu interessieren. Nachdem Wikis bisher oft heimlich als Grassroot-Server unter irgendeinem Büropult installiert wurden (Initialisierungs-Phase, Biblionetz:w01320), und neue User mit Mund-zu-Mund-Propaganda angesteckt wurden (Ansteckungs-Phase, Biblionetz:w01321), folgt nun die Steuerungs-Phase:
nolan-phasen.jpg
Phasen des IT-Einsatzes nach Nolan (1973) und Breiter (2001) (Biblionetz:w01324 )

Die FH-Leitung oder zumindest die entsprechenden eLearning Services denken über ein ofizielles Wiki für die FH nach. Damit stellt sich sofort und unvermeidlich die Glaubensfrage nach dem richtigen Wiki.

Wohlan denn, führen wir diese Diskussion: http://campus.ph-solothurn.ch/Wiki/WelcheWikiEngineFuerEineFachHochschule

Update: Eine schöne Episode aus der Initialisierungsphase von Wiki bei Nokia:

At Nokia, the first wiki was brought in as an experiment by the Corporate Strategy team without consulting the IT department. Stephen Johnston, our contact in the department, told us, "After installing it we were told that it was probably against company policy."
Quelle: Wiki at Work (Biblionetz:t05567)

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Oeffnet die Intranets

06 February 2006 | Beat Döbeli Honegger | Information-Architecture (IA)
Zweifellos ist es notwendig, die Sicherheit der Daten zu gewährleisten, und diese Arbeit muss sorgfältig verrichtet werden. Doch der Eindruck drängt sich auf, dass viele Unternehmen verzweifelt versuchen, Firewalls zu errichten, weil sie nicht wollen, dass der Markt erfährt, dass es hinter diesem Schutzwall nichts gibt, was es wert wäre, gestohlen zu werden. Das ist kein Sicherheitsdenken, sondern nichts anderes als Paranoia. Man kann keine überzeugenden Handlungsansätze finden, wenn man sich nicht über den Tellerrand hinauswagt. Und wagt man es nicht, riskiert man den vorzeitigen Untergang. Man lädt Kunden nicht ein, Verbesserungs- und Entwicklungsvorschläge einzubringen, indem man sie aussperrt.

[...]

In nicht allzu ferner Zukunft werden die Firmen signifikante Bereiche ihrer Intranets öffnen müssen - während sie gleichzeitig ihre wenigen echten Geheimnisse immer noch schützen -, um glaubwürdige Beziehungen zum Markt aufbauen zu können, statt Barrieren zu errichten.

Quelle: Biblionetz:b01207

Und wie sieht das bei eLearning-Plattformen aus?

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  • Beat Döbeli Honegger
  • Plattenstrasse 80
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  • E-mail: beat@doebe.li
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