- Aufhebung des Nutzungsverbots elektronischer Geräte durch SchülerInnen in den Schulhäusern und Pausenplätzen
- Lern Games für Schüler von Schülern
- Knowhow statt Steuern
- Wlan in den Pausen für Schüler
- Förderung kreativer IT-Nutzung in der Schule
- The Cloud University - Die Zukunft will gelernt sein
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Bildung und Forschung/ Research and education In Zürich wird von den lokalen Hochschulen (ETH, Universität, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschule) und lokalen IT-Firmen ein auf die Bedürfnisse von Schulkindern ausgerichteter mobiler mobiler Kleincomputer (Handheld/Smartphone/Tablet) samt schulspezifischer Software auf Open-Source-Basis entwickelt/konfiguriert und notwendige Massnahmen zu dessen flächendeckender Verteilung und sinnvoller Nutzung ergriffen. Ziel: Jedes Zürcher Schulkind verfügt über einen persönlichen mobilen multimedialen Kleincomputer für Schule und Freizeit, der auf die besonderen Bedürfnisse der Schule und der Schulkinder ausgerichtet ist und dessen Software dank entsprechend offen formulierten Lizenzbestimmungen weltweit kostenlos genutzt werden kann. Schülerinnen und Schüler lernen so selbstverständlich mit digitalen Medien umzugehen wie mit Papier und Bleistift. Die Schule vermittelt dabei nicht primär Bedienkompetenz, sondern die Fähigkeit, digitale Medien sinnvoll, effizient und reflektiert zu nutzen und auch Grenzen und Gefahren digitaler Medien zu erkennen. Diese Medienkompetenz kann in einer Zeit, wo privat solche Geräte breit verfügbar sind nicht durch Verbote digitaler Geräte auf dem Schulareal erreicht werden, sondern erfordert die alltägliche Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken digitaler Medien auch in der Schule. FAQ:
Schulen, Kinder, Hochschulen, IT-Firmen
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Update vom 7.12.2010, 23:45: Die Idee steht derzeit auf Platz 4. Präsentieren dürfen sich die 3 bestbewerteten Ideen. Wer hilft?
-- BeatDoebeli - 07 Dec 2010
Bildung und Forschung/ Research and education In Zürich wird von den lokalen Hochschulen (ETH, Universität, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschule) und lokalen IT-Firmen ein auf die Bedürfnisse von Schulkindern ausgerichteter mobiler mobiler Kleincomputer (Handheld/Smartphone/Tablet) samt schulspezifischer Software auf Open-Source-Basis entwickelt/konfiguriert und notwendige Massnahmen zu dessen flächendeckender Verteilung und sinnvoller Nutzung ergriffen. Ziel: Jedes Zürcher Schulkind verfügt über einen persönlichen mobilen multimedialen Kleincomputer für Schule und Freizeit, der auf die besonderen Bedürfnisse der Schule und der Schulkinder ausgerichtet ist und dessen Software dank entsprechend offen formulierten Lizenzbestimmungen weltweit kostenlos genutzt werden kann. Schülerinnen und Schüler lernen so selbstverständlich mit digitalen Medien umzugehen wie mit Papier und Bleistift. Die Schule vermittelt dabei nicht primär Bedienkompetenz, sondern die Fähigkeit, digitale Medien sinnvoll, effizient und reflektiert zu nutzen und auch Grenzen und Gefahren digitaler Medien zu erkennen. Diese Medienkompetenz kann in einer Zeit, wo privat solche Geräte breit verfügbar sind nicht durch Verbote digitaler Geräte auf dem Schulareal erreicht werden, sondern erfordert die alltägliche Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken digitaler Medien auch in der Schule. FAQ:
- F: Warum persönliche Geräte?
A: Weil solche Geräte privat bald zum Alltag von Kindern und Jugendlichen gehören. Die Schule soll hier nicht abseits stehen, sondern die Chancen nutzen und für die Gefahren sensibilisieren.
- F: Warum Open Source:
A: Einerseits weil die Schule nicht in die Abhängigkeit kommerzieller IT-Firmen geraten soll. Andererseits weil das Projekt ausstrahlen und auch andernorts genutzt werden soll. (siehe OLPC-Initiative (100$-Laptop) des MIT)
- Schülerinnen und Schüler von Zürich profitieren von einer Schule, welche Sie auf das Leben und Arbeiten in einer digitalen Welt vorbereitet und mit zeitgemässen Werkzeugen arbeitet.
- Die beteiligten Hochschulen und IT-Firmen profitieren vom guten Ruf des Projekts, das weit über Zürich hinaus bekannt und genutzt werden wird. Zudem erhalten sie medienkompetente Lehrlinge und Studierende.
- Studierende arbeiten an einem spannenden Projekt mit, das auch wirklich etwas bewegt
- Die Stadt Zürich profitiert vom Ruf als IT- und Bildungszentrum.
Schulen, Kinder, Hochschulen, IT-Firmen