Mit den Podcasts der Stanford University sind derzeit
streaming media for learning (podcasts, vlogs, Televorlesungen usw.) wieder mal in. Ich konnte mich bisher nie dafür begeistern:
- Ich kann den Inhalt nicht überfliegen/scannen
- Ich kann die Geschwindigkeit der Informationsaufnahme nicht steuern
- Ich kann nur dem vorgegeben Ablauf folgen
- Ich kann keine Annotationen anbringen
Welche dieser Nachteile sind medieninhärent und unüberwindbar, wo wurde nur noch keine passenden Werkzeuge erfunden (
"Die Technik ist einfach noch nicht so weit.")?
Ketzerische "eat your own dogfood" -Frage: Wer von den eLearning-Podcast-Promotoren hat selbst mehr als eine Stunde lang mit Hilfe von Podcasts gelernt?
Siehe auch den Artikel
"Harry Potter als Hörhorror" im Magazin des Tages Anzeigers 2/2006
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