
«Beim Einsatz in der Schule bieten solche freien Programme den grossen Vorteil, dass die Lehrer sie problemlos kopieren und den Schülern abgeben können, ohne dabei gegen Lizenzbestimmungen zu verstossen», erklärt Gaudenz Steinlin. Und wer sich in die Materie vertiefen wolle, könne die Software verändern, erweitern und seinen eigenen Bedürfnissen anpassen, ohne dabei die Urheberrechte des Herstellers zu verletzen.
Während das erste Argument einleuchtend ist, sehe ich das zweite nicht so plastisch: Lehrer erweitert Open-Office?
Siehe auch: