04 January 2013 -
Version 2
Exakt heute vor einem Jahr, am 4. Januar 2012 habe ich hier im Blog eine Frage gestellt, die mich während des gesamten Jahres beschäftigt hat:
Der Jahresanfang verführt zu Prognosen, Ausblicken und Ähnlichem. Bei mir steht unter anderem eine Frage an, die mich dieses Jahr in mehrfacher Hinsicht intensiv beschäftigen wird:
Wie sieht die Zukunft des Schulbuchs aus? (
Biblionetz:f00151)
Im vergangenen Jahr ist diesbezüglich bei mir auch einiges gegangen (siehe dazu
Die Offline-Website und die gestellte Frage ist noch lange nicht beantwortet. Trotzdem drängt sich für dieses Jahr eine andere Frage in den Vordergrund, die mich intensiv beschäftigen wird:
Wie viel informatische Bildung braucht der Mensch?
Auch diese Frage ist keineswegs neu, im Gegenteil! Doch Mitte 2013 dürfte der Entwurf des für die Schweizerische Bildungslandschaft nicht ganz unwesentlichen
Lehrplans 21 (
Biblionetz:w02172) veröffentlicht werden und damit erneut eine öffentliche Debatte zum Thema aufbrechen. Damit verbunden waren und sind auch einige Vorarbeiten hinter den Kulissen, denn als Mitglied der Arbeitsgruppe ICT und Medien des Lehrplans 21 beschäftigt mich das Thema bereits seit längerem.
Öffentlich äussern zum Thema werde ich mich vermutlich zum nächsten Mal am 12. März an der
3. Bildungs- & Forschungskonferenz 
, wo ich unter dem Titel
"0 und 1, aber nicht schwarz und weiss: Der Leitmedienwechsel und das Schweizerische Bildungswesen" das Eröffnungsreferat halten werde.
Bereits in den ersten Tagen des Jahres habe ich einige spannende thematische Hinweise erhalten. So hat mich
Sandra Hofhues (
Biblionetz:p05321) auf den Artikel
Das digitale Einmaleins (
Biblionetz:t14555) in der Zeit vom 3.01.13 aufmerksam gemacht (derzeit nicht online verfügbar):
Der Artikel berichtet von den Aktivitäten
ProgeTiiger http://www.tiigrihype.ee/et/progetiiger der
Tiger Leap Foundation (englisch), die in Estland Informatik flächendeckend bereits in der Grundschule einführen will und vergleicht diese Absichten mit der Situation in Deutschland und der Schweiz.
Marc Pilloud (
Biblionetz:p00336) hat mich via
heise.de auf den Programmierkurs
How to train your Robot für 5- bis 7-Jährige des US-amerikanischen Autors und Illustrators
Nikos Mikalakis aufmerksam gemacht. Ohne Computer (d.h. als
computer science unplugged (
Biblionetz:w02379)) sollen Kinder ihre Eltern programmieren. Sie erhalten dazu ein Set grundlegender Befehle:
und sollen danach Programme schreiben, um die Eltern im Raum herumzudirigieren:
Erinnert mich an unsere verwandten Aktivitäten im Rahmen von iLearnIT.ch und der i-factory, aber - zugegeben - ans Programmieren von Eltern habe ich noch nie gedacht. Ich kann mir aber leibhaft vorstellen, dass das den Kleinen Spass macht! (Ob ich das zuhause wirklich ausprobieren will?

)
Und schliesslich hat
Martin Lindner (
Biblionetz:p03119) bei Google+ auf den Artikel
Als Journalist programmieren lernen eine Bilanz verwiesen und damit gleich mehrere Diskussionsstränge eröffnet: Gehört Programmieren zur Allgemeinbildung? Ist es nun gut oder schlecht, wenn Nichtinformatiker programmieren können? - Oder meinen Programmieren zu können? Ist Programmieren gleich Informatik? Kann man ohne formale Strukturen etwas lernen (MOOOOC …. )?
Und all das in den ersten vier Tagen des Jahres. Es wird ein spannendes 2013 werden!
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04 January 2013 -
Version 2
Einmal im Jahr, nämlich zwischen Weihnachten und Neujahr habe ich mir bis heute die Tradition erhalten, das
Biblionetz (
Biblionetz:w00778) programmierend zu erweitern. Dieses Jahr konnte ich endlich eine bereits seit langem ersehnte Visualisierung einbauen: Maschinell generierte Karten von miteinander verbundenen Objekten.
In der von mir sehr geschätzten (und im Biblionetz auch intensiv genutzten) Graphenvisualisierungsbibliothek
GraphViz (
Biblionetz:w01582) gibt es seit längerem das Werkzeug
gvmap
, um über ungerichtete Graphen eine Art Landkarte mit Clustern zu legen. Leider gab es davon bis im November 2012 keine Windowsversion, so dass mir ein einfacher Einbau ins Biblionetz verwehrt blieb. Doch glücklicherweise hat sich das nun geändert und so hat es nur zwei Nachtschichten in den Bergen gebraucht, bis die ersten
CoAutorInnen-Landkarten im Biblionetz zu finden sind:
Ausschnitt aus der Landkarte zum Begriff Medienkompetenz (Biblionetz:w00542)
Da die Bilder recht gross sind, lasse ich sie nur im SVG-Format erstellen, ein einigermassen moderner Browser wird also vorausgesetzt (und ein grosser Bildschirm ist von Vorteil). Ein Link, um die Karte browserfüllend anzeigen zu lassen, kommt noch...)
Zur Erstellung solcher Karten für häufig verwendete Begriffe (mehr als 200 Verweise darauf) nehme ich alle Personen, die den Begriff gemäss Biblionetz mindestens zwei Mal verwendet haben und lasse dann alle Co-Autorschaften dieser Personen derzeit noch ungewichtet in den Graph einfliessen. Diese Daten füttere ich dann unterschiedlichen Werkzeugen und heraus kommen "Landkarten" wie die oben abgebildete.
Bereits jetzt scheinen mir die "Landkarten" recht interessant zu sein, zeigen sie doch durchaus Gruppen von ähnlich denkenden und arbeitenden Personen und ihre Verbindungen zu anderen Gruppen und Personen auf.

Eigentlich ist dies ja erst ein Anfang der
information visualisation (
Biblionetz:w01834) von
Social Network Analysis (
Biblionetz:w02183), denn weder habe ich die
Coautorschaften gewichtet noch habe ich die in der Biblionetzdatenbank ebenfalls vorhandenen
Zitationsdaten (
Biblionetz:w01556) verwendet. Ich sollt auch wieder mal das Buch
Mapping Scientific Frontiers (
Biblionetz:b01337) von
Chaomei Chen lesen, doch leider sind die Neujahrstage bereits wieder fast vorbei...
Für die Medienbildungs-, E-Learning- und Informatikdidaktik-Communities dürften folgende CoautorInnen-Landkarten interessant sein:
Ausser bei Begriffen habe ich diese Landkartenfunktion probeweise auch bei
Konferenzreihen mit mindestens drei erfassten Durchführungen eingebaut. Ich versuche herauszufinden, ob man damit die Community einer Konferenz erfassen kann: Ob das gelingt, kann man hier nachschauen:
Dummerweise gibt es meines Wissens erst bei Informatikkonferenzen maschinenlesbare Proceeding-Metadaten (bei
DBLP) , bei anderen Konferenzen muss ich alle Beitragsdaten von Hand erfassen...
P.S.: Ist das lange her, seit ich mich mit Co-Zitationsanalyse etc. beschäftigt habe (meint mindestens das Biblionetz):
P.S.II: Wen die Theorie dazu interessiert, dem sei der Artikel
GMap: Drawing Graphs as Maps 
(
Biblionetz:t14553) zur Lektüre empfohlen.
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11 December 2012 -
Version 3

Nicht nur im Kanton Schwyz hat der Erziehungsrat zum Thema ICT getagt (und die
neue ICT-Strategie für die Volksschulen im Kanton Schwyz verabschiedet), auch im Kanton Zürich hat sich der
Bildungsrat in seiner Sitzung vom 26.11.12 unter anderem mit ICT beschäftigt und dabei den
ICT-Guide zur Erarbeitung von stufenübergreifenden Medien- und ICT-Konzepten in Zürcher Volksschulen (
Biblionetz:b05062) verabschiedet (
BRB 43 
)
http://www.ict-guide.zh.ch/
Dieser ICT-Guide führt Sie zu einem lokalen Medien- und ICT-Konzept für Ihre Schule. Mit Hilfe eines eigenen Konzepts reagiert Ihre Schule auf die Entwicklungen unserer Mediengesellschaft. Sie legen darin fest, wie und inwiefern Sie den Unterricht und die Schulorganisation diesen Entwicklungen anpassen wollen.
Der Guide ist derzeit
nur online verfügbar, eine lineare Version in PDF-Form ist angedacht. Als sammelwütiger Biblionetzkar konnte ich es nicht lassen und habe mir selbst ein PDF erstellt, das 175 Seiten umfasst. Der Guide gliedert sich in 11 Kapitel
- Einleitung zum Medien- und ICT-Konzept
- Leben und lernen in der Mediengesellschaft - Ausgangslage Volltext lokal digital vorhanden
- Wo wir stehen - Ist-Analyse der Schule
- Wie wir Medien und ICT in den Unterricht integrieren - Nutzungskonzept
- Welche Unterstützung wir anbieten - Support- und Beratungskonzept
- Wie wir uns Materialien und Wissen zur Verfügung stellen - Wissensmanagement
- Wie wir uns weiterbilden wollen - Weiterbildungskonzept
- Welche Ausrüstung wir einsetzen wollen - Infrastruktur
- Wie wir die Schul- und Unterrichtsqualität pflegen wollen
- Wie wir kommunizieren - Kommunikation und Information
und soll Schul- und Gemeindebehörden (deutsch: Schulträger) helfen, ein Medien- und ICT-Konzept zu entwickeln und umzusetzen. Dabei wird zu jedem Thema ein anzupassender Mustertext und eine Vorgehensweise angeboten. Angesichts des Umfangs erstaunt es nicht, dass ich noch nicht zu einer vertieften Analyse gekommen bin. Grundsätzlich gefallen mir aber selbstverständlich solche Guides, habe ich doch selbst auch schon mehrere Publikationen in dieser Richtung mitverfasst...
Für eine 9seitige Zusammenfassung sei vorerst auf den
Bildungsratsbeschluss (BRB) 43 
verwiesen...
Das wirklich einzige, was mich ab 2013 an solchen Papieren noch interessieren kann, wird in Kapitel 8.1 beschrieben respektive eben nicht beschrieben. Ich will einfach nicht mehr lesen, dass Lernen ein Prozess sei, der in der Gemeinschaft mehr Spass mache als allein, dass Weiterbildung auch Teambildung sei und dass "...wir unsere Weiterbildung idealerweise mindestens zu zweit angehen werden". Aexgüsi, aber diesen Text finde ich ziemlich peinlich.
--
BeatRuedi - 04 Jan 2013
Soeben lese ich in den SN vom 4.1.2013 ein Interview mit dem höchsten Bildungsdirektor der Schweiz, mit RR Christian Amsler, und dessen Forderung nach mehr Ingenieuren (und damit verbunden weniger Phil-I-ern) und höre mir den Beitrag in 10 vor 10″ an (
http://www.srf.ch/player/tv/10vor10/video/ganze-sendung?id=d1373b76-27ed-47c3-a893-9967891935df).
Dabei will Amsler die Förderung zukünftiger Ingenieure möglichst früh, sprich schon in der Primarschule, ansetzen und stimmt damit mit Hromkovic (
http://blog.phzh.ch/observatorium/2012/07/02/droht-wirklich-eine-bildungskatastrophe/), nicht aber mit dem ICT-Guide überein.
--
BeatRuedi - 04 Jan 2013
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02 January 2013 -
Version 3
Hinweis: Dieses Posting ist höchstens für Technies interessant...
Ende November 2012 habe ich berichtet, dass
mein aktueller Tablet-PC nur noch röchelt. Ich habe darum im Dezember die Suche nach einem Nachfolger intensiviert und bin bei ebay in den USA fündig geworden: Das Nachfolgemodell HP 2760p meines aktuellen Tablet PCs 2740p in einer leistungsfähigen Konfiguration, die in der Schweiz gar nicht angeboten wird: Die Ausstattungsvariante B2C42UT#ABA wird mit einem Core i7 2.8Ghz und 160GB SSD (2.5 Zoll) geliefert.
Nachdem ich das Gerät gekauft hatte, meinte FedEx, das Gerät würde mich aus den USA am 24.12 vor 18 Uhr erreichen: Ein Weihnachtsgeschenk sozusagen. Und siehe da, ich konnte - modernen Zeiten sei dank - meinem Weihnachtsgeschenk zuschauen, wie es aus den USA via London und Paris Richtung Schweiz wanderte und mich tatsächlich am 24.12.12 morgens um 10 erreichte:
Ich weiss noch nicht, warum das Teil für 750$ verkauft worden ist, bisher funktioniert und es tadellos, hat mir zwar einige Abende Arbeit beschert, bis alle Programme, Treiber und Daten wieder richtig
installiert und migriert waren, aber nun macht es Spass:
Es ist leise! Beim Prozessor handelt es sich im Gegensatz zum Vorgängermodell um eine Mobile CPU und die ist so leistungsfähig bzw. stromsparend, dass beim normalen Surfen, Maillesen und Programmieren der Lüfter nicht benötigt wird und total abschaltet. Da auch keine Festplatte, sondern eine Solid State Disc drin steckt, hat das Gerät keinerlei Motoren und ist somit komplett geräuschlos!
Stille Nacht!
P.S: Ich habe dem neuen Tablet gleich 16GB RAM spendiert, aber das ist glaub doch etwas zuviel: Mehr als 6.5GB RAM-Bedarf habe ich bisher nicht hingekriegt, trotz zwei offenen Datenbanken
P.S. II: Ebenfalls erfreulich ist der freigewordene Speicherplatz durch die Migration. Genau habe ich's nicht nachgerechnet, aber in etwa 20GByte Platz mehr habe ich derzeit frei gegenüber dem alten Rechner...
P.S. III: Was ich noch nicht verstehe, ist dass mein Modell seit einem Jahr auf dem Markt ist, 3 Jahre Garantie haben soll, mir die Website von HP aufgrund meiner Seriennummer hingegen angibt, meine Garantie sei abgelaufen...!?
P.S. IV: Durch die Neuinstallation habe ich auch ca. 20 GByte Speicherplatz gewonnen, zumindest vorerst:
- Windows 7 gleich mit integriertem Service Pack 1 installiert
- Keinerlei vorinstallierte Bloatware
- HP-Zusatztreiber und Programme nur sehr selektiv installiert
Wow, mit eingebautem 56K v.92 high speed modem!
--
AndreaCantieni - 02 Jan 2013
Klar, könnte ja sein, dass ich an einer Firewall vorbeimüsste mit selbstverlegtem Telefonkabel...
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BeatDoebeli - 03 Jan 2013
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11 December 2012 -
Version 3

An seiner Sitzung vom 30.11.2012 hat der Erziehungsrat des Kantons Schwyz die
neue ICT-Strategie für die Volksschule im Kanton Schwyz 
(
Biblionetz:t14412) gutgeheissen (
Medienmitteilung 
). Damit werden die letzten kantonalen Rahmenempfehlungen aus dem Jahr 2000 abgelöst.
Mit der neuen ICT-Strategie für die Volksschulen des Kantons Schwyz kommen die Schwyzer Schulen in wichtigen Punkten einen Schritt weiter:
- Infrastruktur: "Auf der Infrastrukturseite haben die Schulträger der Primarstufe und Sekundarstufe I bis zum Schuljahr 2015/16 dafür zu sorgen, dass in jedem Klassenzimmer mindestens ein Computer pro vier Lernende zur Verfügung steht. Empfohlen wird den Schulträgern zudem, bereits in den Kindergärten im Sinne eines weiteren Spiel- und Lernangebots eine Computerecke einzurichten. Weiter wird den Bezirken empfohlen, mittelfristig an ihren Schulen der Sekundarstufe I die Ausstattung aller Schülerinnen und Schüler mit einem Notebook oder vergleichbaren Gerät anzustreben. Die Schulen werden bei der Ausarbeitung entsprechender Konzepte vom Kanton unterstützt." (aus der Medienmitteilung)
- Tastaturschreiben: "Das heute auf der Sekundarstufe I unterrichtete Tastaturschreiben (Zehn-Finger-System) soll voraussichtlich ab Schuljahr 2015/2016 bereits ab der 4. Primarklasse im Rahmen von offenen Unterrichtsformen mittels geeigneter Tastaturschreib-Lernprogramme gelernt werden. Eine Arbeitsgruppe wird mit der Vorbereitung und Umsetzung dieses Ziels betraut." (aus der Medienmitteilung)
- Medienbildung auf der Sekundarstufe I: "Im neuen Fach Medienbildung werden in Anlehnung an den neuen Lehrplan 21 zum einen die Grund-lagen der Computernutzung systematisch vermittelt (Schulung in Programmen der Textverarbeitung und -gestaltung, Tabellenkalkulation, Präsentation und das Recherchieren im Internet). Zum zweiten werden medienspezifische Fragestellungen und Probleme thematisiert (Mobilkommunikation, Datenschutz, Si-cherheit im Internet, ethische Fragen rund um Missbrauchsmöglichkeiten des Internets, Urheberrecht, social web, usw.). Drittens sollen informationstechnische Grundlagen und Konzepte vermittelt werden, die einen Einblick in die Welt der Informatik ermöglichen. Das Tastaturschreiben wird explizit nicht im Rahmen dieses Fachs vermittelt." (aus der ICT-Strategie, S. 5-6)
Wie immer sind solche Strategiepapiere das Resultat zähen Ringens um einen mehrheitsfähigen Kompromiss. Ich denke aber, dass mit der Aussage
"mittelfristig 1:1-Ausstattungen auf der Sekundarstufe I" und
"Medienbildung auf der Sekundarstufe I inkl. informationstechnische Grundlagen und Konzepte" wichtige Meilensteine in der föderalistischen Schweizerischen Bildungslandschaft erreicht wurden. Meilensteine, nicht Ziele …
Weitere Informationen:
äxgüsi, aber es ist sehr einfach, schon morgen allen
SuS einen Computer zur Verfügung zu stellen resp. deren Computer zu integrieren - und es ist eben so einfach, über ICT, über Medien und über die Gefahren im Internet zu reden, je unverbindlicher desto einfacher.
--
BeatRueedi - 25 Dec 2012
Zum Kommentieren ist eine Registration notwendig.