![]() |
23./24.10.2012: Tagung «Förderung der MINT-Kompetenzen» (Basel) "Unter Mitwirkung und mit der Unterstützung von zahlreichen Organisationen aus Bildung und Wirtschaft führen das Forum Bildung, die Akademien der Wissenschaften Schweiz, die WORLDDIDAC, die schweizerische Stiftung für audiovisuelle Bildungsangebote, die Stiftung NaTechEducation sowie die Stiftung MINTeducation diesen Kongress durch, der als Austausch-Plattform für alle mit der Thematik befassten Organisationen dient." |
![]() |
24.10.2012: Veranstaltung «TecLive» (Basel) "Im Dialog mit der Praxis junge Leute für Naturwissenschaften und Technik begeistern ‒ das ist die Grundidee von TecLive. Die Besucherinnen und Besucher der Didacta sind im nahe gelegenen Gymnasium Bäumlihof eingeladen, live mitzuerleben, wie Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Industrie mit Schülerinnen und Schülern zusammen arbeiten. In der Didacta selbst stellen junge Leute aus dem Gymnasium Bäumlihof ihre Arbeiten aus dem Projektunterricht in Biologie, Chemie und Physik vor." Flyer mit Detailprogramm ![]() |
![]() |
24.10.2012: Tagung edu-i-day des SVIA (Basel) "Motto: Lust auf Informatik und ICT: Roboter in der Sek I, Computerspielprogrammierung im Gymnasium, Programmieren in der Primarschule lenkt das nicht zu sehr ab von den eigentlichen Konzepten der Informatik. In 6 verschiedenen Workshops wollen wir aufzeigen, wie Schüler/innen und Schüler und bestimmt auch Lehrpersonen Lust auf Informatik bekommen. Tauchen Sie ein in die Welt der Informatik und ICT. Am zweiten edu-i-day bietet Ihnen der SVIA in Kombination mit der Didacta Schweiz ein volles Programm." |
![]() |
24.-26.10.2012: Sonderveranstaltung «Schule macht Schule» im Rahmen der Didacta Schweiz (Basel) "Auf der Arena und parallel in zwei Schulzimmer-Containern wird an der Didacta Schweiz Basel gezeigt, was Schule machen soll. Im Programm «Schule macht Schule» geben Lehrpersonen aus verschiedenen Kantonen Einblick in ihren Unterricht. Denn guter Unterricht kann nicht von oben verordnet werden. Er entsteht dort, wo Lehrkräfte von sich aus mit Lust, Neugier und Engagement ihren Unterricht anreichern und sich die Freude am Lernen auf die Lernenden überträgt. Innovative Lehrpersonen sind längst daran umzusetzen, was sich in der Diskussion um den Lehrplan 21 herauskristallisiert, und vielfach sind sie bereits einen Schritt voraus. Dazu gehört die Erkenntnis, dass die Lernenden in einem vom raschen technischen Wandel geprägten Alltag mehr naturwissenschaftlich-technisches Grundlagenwissen benötigen. Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (sogenannte MINT-Fächer) erhalten mehr Gewicht. Im Programm «Schule macht Schule» kommen zudem kulturelle Themen sowie gesundheitliche Aspekte zum Zug. Nur ganzheitlich geförderte Kinder und Jugendlich entwickeln Freude am Lernen. Die «Swisscom» engagiert sich als Sponsor grosszügig für die Projekte." (Auf die Schnelle habe ich im Web bedauerlicherweise kein übersichtliches Programm der einzelnen Aktivitäten gefunden. Sachdienliche Hinweise gerne als Kommentar.) |
![]() |
27.10.2012: UNM-Tagung «Medien - Körper - Virtualität» der PH Zürich (Zürich) "Wie kann die Schule Heranwachsende dabei unterstützen, sich im Spannungsfeld von virtuellen und realen Welten zurechtzufinden? Welche Möglichkeiten eröffnet der Einsatz virtueller Lehr-Lern-Umgebungen für schulische Lernprozesse und wie beeinflussen Medienangebote die Sicht auf den eigenen Körper? Auch in diesem Jahr hält die Tagung «Unterrichten mit neuen Medien» ein reichhaltiges, breit gefächertes Programm bereit, das diesen und weiteren Fragen in anschaulichen Referaten und abwechslungsreichen Workshops und Sessions nachgeht. Im Zentrum stehen wie immer zahlreiche Praxisbeispiele und konkrete Ideen für Schule und Unterricht. Das Angebot richtet sich an Lehrpersonen und Schulleitende aller Ausbildungsstufen sowie an Bildungsfachleute, ICT-Verantwortliche und weitere Interessierte." |
9:00 | Begrüßung |
9:15 | B. Doebeli Honegger, R. Heinen, E. Herber, M. Rohs, S. Welling - Thesen zur Einführung |
9:30 | Lernen mit dem Tablet |
---|---|
André Spang, Mobiles Lernen an der Kaiserin Augusta Schule (Gymnasium) mit Cloudservices und iPad | |
Michael Münzer, iPads: Wunderflunder, kariertes Maiglöckchen, eierlegende Wollmilchsau ? Tablets an der Hauptschule | |
Ein Gymnasium und eine Hauptschule dienen als Beispiele um die didaktischen Möglichkeiten schulischer Tablets vorzustellen. Während die Geräte im Gymnaisum kurzfristig ausgehliehen werden, stehen sie in der Hauptschule den Lernenden als Dauerleihgabe zur Verfügung. Gezeigt wird dabei auch, wie diese Geräteausstattung mit Cloud-Diensten und privaten Geräten verschränkt wird. | |
10:30 | Kaffeepause |
11:00 | Lernen in heterogenen Umgebungen |
Marc Lachmann, Bring your own device und LMS-Nutzung Am Beispiel eines Gymnasiums wird gezeigt, wie die etablierte Nutzung eines Lernmanagementsystems in der Schule durch die Nutzung privater mobiler Geräte vertieft und erweitert werden soll. |
|
Regina Schneider, Inklusion - Unterstützung durch private Endgeräte Am Beispiel einer Realschule wird gezeigt, wie eine Schule durch den verstärkten Einsatz digitaler Medien dem erhöhten sonderpädagogischen Förderbedarf Rechnung tragen will. Zum Einsatz kommen dabei sowohl von der Schule bereitgestellte Tablets, aber auch private mobile Geräte werden eingestzt. |
|
Die Verantwortung des Schulträgers | |
Ute Bienengräber-Killmann - Zum Einsatz eines externen staatlichen Schulservers Vorgestellt wird das Konzept für einen kommunalen Cloudservice, der die Schulen vom Betrieb eines kosten- und organisationsaufwendigen Schulservers entastet, die Vorzüge von Cloud-Computing für Schulen eröffnet und hohe Erwartungen an Sicherheit und Datenschutz erfüllt. |
|
Andrea Muschkowski, Udo Kempers, Vernetzung von Schulen mehr als eine technische Aufgabe Im Kontext der Initiative Medienpass NRW stattet die Stadt Düsseldorf mehrere Grundschulen mit ipads aus. Ergänzend organisiert der Schulträger Schulungsmaßnahmen und forciert einen Austausch der beteiligten Schulen über pädagogische und didaktische Fragen. |
|
12:30 | Mittagspause |
13:30 | Themendiskussion An drei Thementischen werden die Einstiegsthesen diskutiert und auf die Praxisbeispiele bezogen. Nach jeweils dreißig Minuten findet ein Tischwechsel statt.
|
15:30 | Zusammenfassung der Ergebnisse |
17:00 | Ende der Veranstaltung |